1000 kalte Mathebücher und ein Kamin

  • 6541


    Ich könnte mir vorstellen das sie da an die Kinder von heute denken die sie bei der Stange halten müssen und das geht nicht wenn die mal nicht weiter kommen

    Also sind natürlich nicht alle so

    Aber wäre was was ich mir vorstellen könnte


    Daher wäre deine Idee da auch eine gute Lösung

  • 6540


    Als ich aufgewachsen bin warn Spiele teils schon schwer oder man musste viel trainieren aber das war ok ^^ hat trotzdem spaß gemacht und der erfolg wenn mans geschafft hat war echt toll. Jez is nur so joar hätte auch n 4jähriger schaffen können xD

    :bartnelke: Willkommem in Florem :bartnelke:

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  • 6539


    Ja ich denke halt das die sich eventuell denken das die Kids heute sonst zu frustriert sind und nicht so die Geduld haben 🤷🏼‍♀️

  • 6538


    ja kinder von heute kommen mir teils viel zu verwöhnt vor :o zu viel tv und spielkonsole, zu früh n handy etc...


    die erarbeiten nix mehr xD kommt mir zumindest so vor. Einfach mal in garten und da was körperlich anstrengedes machen oder sowas


    Also ja wenn spiele zu schwer wären würden viele einfach n neues und leichteres kaufen bzw es gar nicht spielen

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  • 6537


    Ja

    Und wenn dir dann noch die ältere Generation erzählt was die als Kinder gemacht haben

    Die haben ja richtig krass gearbeitet!

  • 6534


    Früher hatte man als Kind auch einfach nur ein Spiel, was man auch kaputt gespielt hat. Heute hat man so eine Masse an Spielen, da kann ich durchaus verstehen, dass man Spiele teilweise nur noch anspielt...


    Das ist schade. Hätte ich eine Playstation, würde ich wohl immer erst versuchen Platin zu bekommen :tehe::pride:


    Ich weiß noch, wie ich mir von meinem Taschengeld damals Ocarina of Time geholt habe... ich glaube, dass waren ungefähr 130 DM. Man war das teuer und man war ich solz!

    2 Mal editiert, zuletzt von Asuda ()

  • 6533


    ganz schön teuer :o


    und ja früher hab ich spiele auch soo tot gespielt xD Wild World oder auch Harvest Moon DS einfach soooo viel gespeilt


    Jez hat man einfach viel mehr und zu viel auswahl und zu wenig zeit oder mag es gar nich so tot spielen

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  • 6529 - das zweite Spiel, was ich mir jemals gekauft habe, war glaube ich...


    5115hVJw1BL._SX342_.jpg


    Ich behaupte, es ist einer der ersten 3D Rollenspiele von Nintendo.


    Ja, ich habe mein N64 geliebt! Ich war sehr traurig, als der Gamecube rausgekommen ist!

    Einmal editiert, zuletzt von Asuda ()

  • 6527


    nie gesehn das spiel :o


    mein zweites wirklich eigenes Spiel war nintendogs x3 danach wild world

    Und mein erstes eigenes überhaupt war Poke gold xD von meiner sis geschenkt bekommen.

    Die Spiele die wir aufm N64 hatten gehörten allen aus der Familie ^^

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    Einmal editiert, zuletzt von Magnolia ()

  • 6526 - das war auch ganz schön schwer für mich als Kind... Ich habe dafür ewig gebraucht. Das es überhaupt für Kinder war... :3

  • 6525


    Kennt ihr das Mickey Maus spiel?!?!



    Das alte!


    Wo man nicht speichern könnte und es quasi durchspielen musste mit drei versuchen oder so


    Mein Bruder hat sich da mal vor Jahren wieder dran versucht

    Nicht geschafft

  • 6523


    *googelt das speil von asuda* aww typische N64 grafik :3 aber ja kann mir vorstellen dass des nich so leicht is.

    Früher war ich in Mario 64 auch überhaupt nich gut xD war da immer in den gleichen anfangswelten


    Des erste Mario Bros musste man auch in einem Schwung schaffen. Meine Speichern gabs da nicht

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  • 6522


    Es gibt ja heute viele Indie-Spiele, die an gerade die schweren alten Spiele angelehnt sind.


    Celeste zum Beispiel ist ziemlich gut, sehr schwer, aber... da man, wenn man stirbt, nicht weit zurück fällt, nicht sehr frustrierend, man kann sofort nochmal versuchen (nur die goldenen Erdbeeren sind zum Teil frustrierend xD)

    Einmal editiert, zuletzt von bearb ()

  • 6520


    Also gerade am Anfang ist da auch nichts, was mehr als 10 Versuche braucht, aber es ist deine Entscheidung xD


    Und ist ja auch doof anzufangen, wenn man dann die schweren Sachen am Ende zu frustrierend findet (wo bei ich finde, dass die Schwierigkeit "angenehm" ansteigt, man ist also selten in einer Situation, die einen komplett überfordert)

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