Billig Plastik und gefüllt mit ein Haufen Indies?

Momentan flutet sich das Internet mit immer mehr User, die über Risse im Gehäuse ihrer Switch klagen.


Bei der Masse an verkauften Konsolen, sind wir allerdings noch bei einem Wert unter 1%, was also noch im Rahmen ist.


Dennoch fragt man sich, ob Nintendo billiges Plastik verwendet hat um schnell genug Konsolen zu produzieren, als der Engpass da war.


Diese Risse sind wohl bevorzugt auf der linken Seite der Konsole in der Nähe des Power Knopfes. Es sei egal, ob man mehr im Handheldmodus, oder im TV Modus spielen würde, die Konsole wird dort vermutlich zu heiß und das Material kann brechen.
Bisher ist unklar, ob das ganze nur eine Charge ist, oder ob jede Konsole in potentieller Gefahr ist ohne Vorwarnung aufzureißen.
Andere Käufer klagten ebenso darüber, dass ihr Display sich ablösen würde und man es dann wieder gegen drücken kann, was kurz wieder das Problem löst.


So oder so ist dies ein Garantiefall, weshalb man sich nicht davor scheuen sollte es zu Nintendo einzuschicken.


Des weiteren klagen viele Käufer über den Mangel an guten Spielen. So ist es nicht sehr hilfreich, dass Nintendo jede Woche 20 Indiespiele auf die Switch holen möchte.
Für Indie Fans sollte dies aber eine gute Nachricht sein. Immerhin gab es schon Indies wie Stardew Valley, die die Eshop Charts dominiert haben.
Fraglich ist gerade nur wie weit die Qualität der Spiele variieren wird.
Am Anfang hat Nintendo nur Indies auf die Konsole gelassen, die gewisse Ansprüche erfüllen müssen. Ob dies bei 20 Spielen die Woche ebenso so gut geprüft wird, bleibt abzuwarten.


Quelle:
Nintendo Switch: Material-Problem? - COMPUTER BILD
Nintendo Switch: Hersteller soll Flut an Indie-Spielen planen ⊂·⊃ CURVED.de