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Ganz im Gegensatz zu Inukkis Bewohnern sind meine immer noch recht stoffelig. Bloß nicht mehr als 2x pro Tag ansprechen, ansonsten machen sie sich schon darüber lustig, dass man sich so oft begegnet. Mit mir will niemand Schätze suchen und auch nix erledigt haben. Dafür kriegt Mareile wohl langsam n Inselkoller. Sie übt, wenn sie sich unbeobachtet fühlt, wohl fliegen oder so. Jedenfalls nimmt sie Anlauf und sprintet dann flügelschlagend los, und das so sechs-bis achtmal. Kreuze ich ihren Weg, st…
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Ja, ich auch mittlerweile. Dabei sind gerade die Interaktionen mit den Tieren für mich eines der schönsten Dinge bei Animal Crossing. Ich hoffe darauf, dass es so ist, wie Magnolia meint (dass es am Anfang einfach nicht viel zu bereden gibt). War ja bei New Leaf auch so, wenn ich mal darüber nachdenke... Immerhin hat Siggi mir letzte Tage was geschenkt, und als ich es später trug, fiel es ihm auf. Ich hätte gern mehr Geduld. JETZT.
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Ich hab diese Woche gar keine Rüben gekauft und auch wahrlich keine Reichtümer damit verdient (einmal einen Gewinn von 150.000 Sternis!). Hab knappe 2 Millionen auf dem Konto, seit drei Tagen den dritten Raum und will auch erstmal nicht weiter ausbauen. Ich lege so manche Wege (nicht überall), wenige Häuser oder Blumenzuchtareale sind umzäunt und das Terraforming...pschsch... hab ich noch gar nicht benutzt (darf man das überhaupt laut sagen? ). Mir gefällt mein Flussverlauf, ich wüsste gar nicht…
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(Zitat von LazzyFair) Das sehe ich GENAU SO. Ich find's nett und vor allem spannend mit den Rüben, aber das sehe ich lediglich als zusätzlichen, netten Zeitvertreib. Was ich daran wirklich schön finde, ist die Tatsache, auf andere Inseln zu fliegen, da ein bisschen zu gucken, zu staunen. Und anschließend einen mehr in der Freundesliste zu haben, dem man Überraschungs- Briefchen schicken kann :) Die Rüben sind mehr das Mittel zum Zweck. Ich hab nun 6 Millionen Sternis und weiß gar nicht so recht,…
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(Zitat von LazzyFair) Oh, das seh ich alles sehr ähnlich wie du. In der Menschen-und Hundeerziehung hat Laissez-faire mal gar nix zu suchen, beide wollen und BRAUCHEN sogar Grenzen- die gibt es nun mal im Leben. Die Kunst besteht darin, sich Gedanken dazu zu machen, ob sie möglicherweise überwindbar sind! Und genau da beginnt das Laissez-faire, wie ich es gerne verstehe: ein Freigeist sein (dürfen), wo immer es geht und Menschen auch mal andere Wege gehen lassen. Dann können faszinierende Dinge …
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(Zitat von nartaina) Ich verstehe deine Bedenken, allerdings kann ich beim "meine Meinung sagen" schwer sachlich bleiben, da diese immer subjektiv sein wird und nie objektiv. Was du in deinem Pädagogikunterricht gehört hast, stimmt sicherlich. Es gibt nicht die EINE Erziehung für alle Menschen. Das meinten wir aber auch gar nicht. Und letztendlich wollten wir ja auch auf etwas ganz anderes, viel Interessanteres als Erziehungsstile hinaus