Meine Katzen wecken mich nie Gott sei dank.
Aber sobald ich mich bewege..
Zack da sind sie XD
Seitdem sie den Futter Automaten haben und automatisch Futter bekommen, kann ich auch stressfrei aufstehen.
Vorher hätte ich die Katzen morgens am liebsten erschlagen
Okay. ich habe gerade mal geschaut.. Du hast dir 3 Accounts gemacht
Den account den du gerade ausgewählt hast ist der mit dem roten Smilie.
6391 ist der mit dem du dich zuerst registriert hast. also da wo du dein Bild hast.
ich weiß auch was da schief gelaufen ist.. Du bist immer wieder über die Discord Einladungslink Seite gegangen, wodurch du immer wieder dazu aufgefordert wurdest einen account zu erstellen.
Du musst dich nun erst abmelden und dann wieder anmelden mit dem richtigen Account.
ich schick dir gleich eine PN. Das schaffen wir :3
Ok, danke für deine Hilfe 
Ich versuch's!
Distanzieren heißt nicht, nicht fühlen. Es bedeutet eher zu begreifen, dass man Emotionen nicht als Teil von sich selbst sieht. Sie sind eine chemische Körperreaktion/Energie. Nicht du hast Angst, du fühlst Angst. Wenn du den Abstand gewinnst, kannst du dich fragen, warum fühle ich diese Angst?
Wenn etwas immer wieder kommt, ist das ein eindeutiges Zeichen, dass du etwas verdrängst oder eben noch nicht angenommen oder akzeptiert hast.
Das sind aber nur persönliche Erfahrungen. Bei mir ging es erst weg, als ich mich damit beschäftigen musste.
Das ganze driftet etwas ab, weshalb ich es mal hier hin verlager :)
Ich finde das durchaus ein spannendes Thema, was aber so erstmal nichts mehr mit meine Ängste und Phobien direkt zu tun hat, sondern mit dem Umgang, erfahrungen, dem eigenen Selbst etc geht. Also vieeeell weiter und damit wohl das Thema sprengt XD
Also meine Erfahrungen sind eher..
Ich distanziere zwischen dem eigentlichen Tot und die Erinnerungen von damals.
Vielleicht aber auch weil so das weibliche Gehirn funktioniert?
Wir verknüpfen an erinnerungen immer Emotionen.
Der Tot meiner mutter war.. das klingt so blöd.. aber.. Befreiend? Endlich keine Angst mehr haben, dass sie es tut.. Sie hat es getan?
Ich litt mehr dabei meine Mutter leiden zu sehen, als nun irgendwo den glauben zu haben, dass sie nun einen inneren Frieden bekommen hat.
Also.. der Tot ist.. Okay für mich irgendwie.. okay. auch dahin musste ich erst gelangen. Aber ich habe den Gedanken dass es selbstsüchtig wäre, sie am Leben zu wünschen.
Ich akzeptiere dass sie selbst diesen Weg gehen wollte.
Aber warum habe ich so Angst wenn jemand depressionen hat?
Die Erinnerungen an damals.. Wenn deine Mutter dir von ihren Wünschen erzählt.. du bist 18 Jahre gerade.. Und im Kopf noch kein stück erwachsen.
Ich weiß nicht ob ich sowas so verarbeiten könnte, dass ich beim gedanken daran nicht weinen würde. In der Erinnerung ist die Emotion fest verknüpft.
Aber solange ich nicht daran denke, dann ist eh alles gut XD
Also ich denke nicht, dass das etwas mit Frauen zu tun hat
Das ist eine geschlechtsunabhängige Sache
Jeder ist eben anders und verarbeitet anders
Depressionen und der Umgang damit bei einem selber und anderen ist eben auch ein hartes Thema
Oh nein. Es ist tatsächlich bewiesen Wissenschaftlich, dass Männer und Frauen Gehirne anders funktionieren.
Hier hat das jemand ziemlich witzig erklärt
Ich bin sehr sehr vorsichtig mit derartigen Verallgemeinerung muss ich sagen
Und zu jeder Theorie gibt es meist eine gegentheorie ?
Na vermutlich wird es schwierig bei einigen Leuten das zu definieren.
Aber ich denke schon, dass Hormone bei uns eine Menge aus machen.
Und eben dann auch wie unser Gehirn Funktioniert.
Aber vielleicht ist das ganze auch simpel antrainiert und daher nutzt der Mann sein Gehirn so und die Frau so.
Ich kann nur sagen.
ich kann nicht NICHTS denken XD
das was viele meiner männlichen Freunde und Arbeitskollegen können XD So absolut nichts über Minuten und stunden ohne zu schlafen XD
(und selbst da träume ich sicher XD)
Wie meinst du denn das bitte du denkst NICHTS?
XD?!
Also sorry aber bitte sei mit sowas vorsichtig
Ich will hier auch nicht so viel sagen
Aber zu sehr in solchen Rastern zu denken ist verdammt gefährlich
Frauen werden leider immer noch anders behandelt in vielen beruflichen Bereichen bspw Und das kommt eben aus solchen Mustern und Strukturen
Man kann vielleicht auch mal Tendenzen beobachten ja
Aber wie gesagt echt mit vorsichtig zu genießen weil das eben echt in die falsche Richtung gehen kann und so absolut zu pauschalisieren naja
nartaina also das ist hier nicht persönlich!!!!
Hoffentlich ist das nicht so angekommen!!!
Ist eben ein heißes Thema würde ich sagen
Und du warst eben schneller bzw hat überschnitten
Da bin ich aber beruhigt und ja ist auch verständlich und eine gute Einstellung finde ich
Und Jap Männer haben auch derartige Probleme gibt es auch
Aber sag mal was ganz anderes
Wieso sind die Ansichten von Leuten auf das Forum so unterschiedlich?
Hatte eben dazu mit jemandem ein Gespräch weil es darum ging wieso man manchmal Themen nicht mehr wieder findet und die Ansicht von mir war so anders als die von dem gegenüber
Woran liegt das denn?
Na du hast schon recht. Wobei ich nicht finde dass ich es absolut pauschalisiere. Zumindestens war das nicht meine Intention.
Der Tot meiner mutter war.. das klingt so blöd.. aber.. Befreiend? Endlich keine Angst mehr haben, dass sie es tut.. Sie hat es getan?
Ich litt mehr dabei meine Mutter leiden zu sehen, als nun irgendwo den glauben zu haben, dass sie nun einen inneren Frieden bekommen hat.
Also.. der Tot ist.. Okay für mich irgendwie.. okay. auch dahin musste ich erst gelangen. Aber ich habe den Gedanken dass es selbstsüchtig wäre, sie am Leben zu wünschen.
Ich akzeptiere dass sie selbst diesen Weg gehen wollte.
Das soll jetzt nicht unsensibel sein oder so.. Aber zum Thema fällt mir auch grad noch was ein.
Mein Psychiater hat mir mal erzählt, dass die meisten Menschen, die mit ihrem Leben abgeschlossen haben, die letzten Tage oder Stunden gute Laune haben oder aufgekratzt sind. (ist natürlich nicht bei jedem so - das wird hier nicht pauschalisiert! ) Da sie wissen, dass sie jetzt fertig sind. Klang in meinen Ohren sehr plausibel, der Herry Psychiater stprach nämlich aus jahrelanger Erfahrung.
Nun ja, diese Aussage konnte mich irgendwie trösten. Denn schlussendlich ist es gewollt und wenns der Seele dann besser geht...
Aber das hat auch gedauert bis ich das so sehen konnte.
Und man sieht der Person natürlich nicht in den Kopf.
Und schlussendlich fasst auch jeder das Thema Selbstmord anders auf, je nachdem wie man betroffen ist oder ob man betroffen ist.
Das habe ich auch schon gehört
Es ist wohl für Diejenigen so als ob sie die Lösung für ihr Problem bzw. Sich gefunden hätten
Genau, so in etwa wollte ich das nämlich auch beschreiben. Es ist für Betroffene immer ein heikles Thema aber ich persönlich bin jetzt jemand ich rede lieber drüber als das mich das auffrisst. Und deswegen wollte ich auch noch eine Antwort zum Thema geben. Vorallem weil es mir bei der Verarbeitung doch auch geholfen hat.
Aber ich musste erstmal Distanz schaffen, bevor ich es überhaupt verarbeiten konnte.
Ja durch die ganze Sache habe ich mich selbst sehr viel mit dem Thema auch auseinander gesetzt. Viel darüber gelesen etc.
Wusstet ihr zum Beispiel, dass Menschen mit Depressionen die Welt dunkler und Farbloser sehen?
Oh das wusste ich auch noch nicht
Das finde ich eine gute Sache - gehört auch zum Verarbeiten. :)
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