
Gemeinsam philosophieren
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Dann können wir der Frage nachgehen, was ihr unter "Gut" und "Böse" versteht oder ob ihr der Meinung seid, ob solche Kategorien in Wirklichkeit überhaupt nicht existieren.
Ich selbst empfinde etwas als "Gut", wenn sich dadurch die Situation oder die Stimmung von einem Wesen verbessert und so wenig Schaden wie möglich verursacht wird.
Böse ist für mich rücksichtsloses Verhalten, dass im Kern nur auf sich selbst achtet und unnötig Schaden verursacht.
Ein Raubtier, dass seine Beute zerfetzt versucht zu überleben. Es denkt nicht darüber nach oder hat kein Bewusstsein dafür, dass es vielleicht andere Möglichkeiten gibt ein Tier gezielter zu erlegen.
Wenn Menschen in China Hunde mit einem Knüppel halbtot schlagen, weil das ausgestoßene Adrenalin das Fleisch angeblich zarter macht, ist man bewusst den qualvollen Weg für das Tier gegangen. Hier zählt Gier und nicht nur die Nahrungsbeschaffung wie beim Tiger.
Nun könnte allerdings jemand zu mir sagen:
Dieser Mann könnte durch den normalen Fleischhandel nicht seine Familie ernähren. Für ihn ist sein Verhalten notwendig.
Darf ich ihn dann trotzdem als böse bezeichnen?
(Ja, tue ich übrigens.) -
Gut und Böse ist reine Definitionssache.
Es ist ein reiner Punkt der anerzogen wurde.. Daher ist es schwer da einen ganz genauen Maßstab zu finden.
Eine Frau die immer von ihrem Mann geschlagen wurde und ihn irgendwann umbringt.. da haben Leute mehr verständnis für, als wenn eine Frau ihren liebenswürdigen Mann umbringt.
Obwohl beides Mord ist, ist das Motiv nur leicht anders und schon ist es nicht mehr so böse..Das gehört also wohl eher in die gesellschaftliche Norm.
Das Hundebeispiel z.B.. Wir sind hier in deutschland so erzogen, dass wir das Tier nicht leiden lassen wollen beim sterben.
Ein hund ist für uns dazu noch ein haustier. Viele könnten es sich niemals vorstellen Bello zu essen..Also.. dass es ein gut und ein böse gibt, bezweifle ich nicht, doch es ist ein von menschen selbst erschaffener Begriff, der mit anerzogenen Moralvorstellungen zusammen arbeitet.
Interessanter finde ich da eher die Theorie vom Jin und Jang.
Einige sagen ja dass es immer ein genaues Gleichgewicht zwischen beiden Dingen geben muss.
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Interessanter finde ich da eher die Theorie vom Jin und Jang.
Einige sagen ja dass es immer ein genaues Gleichgewicht zwischen beiden Dingen geben muss.
Kennst du ein Beispiel, wo es nicht so ist? Ich würde Jin und Yang einfach als Leben und Neuanfang/Veränderung sehen. Als Grundprinzip des Seins. Es geht nahtlos ineinander über und ist jedoch im Augenblick getrennt.
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Ich empfinde es wirklich schwer den Begriff Yin und Yang wirklich zu erfassen..
Man hat dafür das Symbol vor Augen mit dem weißen Yang mit schwarzem Kern und dem dunklen Yin mit hellem Kern..
Heißt im Grunde, dass das was wir als gut und böse einordnen zu dem schwarzen und dem weißen Feld eingeordnet werden.
Da die Gesellschaft uns wieder vorgegeben hat was gut und böse ist.. Kommen wir am Ende zu dem Ergebnis, dass jeder Mensch sowohl gute als auch schlechte Eigenschaften ins sich aufnimmt.
Nur was mir dabei durch den Kopf geht ist..
Wenn die Gesellschaft eigentlich nur gut und böse definiert hat, existiert es dann eigentlich wirklich?Es gibt viele Dinge die der Mensch quasi erfunden hat um dinge zu erklären.
Das beste Beispiel dafür ist Religion.
Es gibt keinen Gottesbeweis.. Und dennoch kennt jeder Gott( (Allah oder wie auch immer). Jeder kann mit dem Begriff etwas anfangen.Ich frage mich, ob es gut und böse, yin und yang wirklich geben würde wenn es nicht durch uns erschaffen wurde als definition.
Ebenso wie Götter.
Es existiert.. allerdings nur weil Leute daran glauben. Dieser Glaube gibt dem ganzen eine gestalt und es wird dem ganzen Leben eingehaucht.
Warum sage ich Gott existiert, obwohl ich selbst dennoch nicht dran glaube?
Weil Leute durch den Glauben Hoffnung bekommen. -
Wenn du es so auf die basics runterbrichst, dann gibt es kein Gut und Böse. Das ist ein reines Moralkonstrukt.
Ein Tier dass ein anderes Tier frisst, oder ein Rudelführer, der die Nachkommen eines anderen Männchens im Rudel umbringt ... beide tun das einfach nur, um sich ihren Platz in der Nahrungskette zu sichern.
Genauso wie irgendwelche Firmenchefs bei Monsanto irgendwelche abartigen Entscheidungen nur treffen, weil sie ihr eigenes Wohl davon abhängig sehen. Und das hat für jedes Individuum einen ziemlich hohen Stellenwert. Aber in einem sozialen Konstrukt, ist derart egozentrisches verhalten, das so viel anderen so sehr schadet einfach untragbar : I
aber daaaafür haben wir ja ein dermaßen kompliziertes kosntrukt, dass solche Leute erst wieder geschützt sind, ist schon krank! Aber ich verliere den FadenDadurch dass andere Lebewesen Schaden nehmen, kann es halt als solches bewertet werden, dafür braucht es aber wohl selbstreflektierendes Bewusstsein und ein Verständnis für Moral bzw soziale Strukturen.
Viele Tiere sind altruistisch, weil sie wissen, wenn sie sich um andere kümmern, ist die Chance höher, dass sich ein anderes Mitglied des Rudels auch um sie kümmern wird. Aber keiner weiß, ob sie mit einem ähnlichen Verständnis schlimme Dinge unterlassen : ) (Aber immerhin wissen viele Tiere genau, wann sie etwas gemacht haben das „böse“ war, weil sie sich entweder versuchen anzubiedern um zu besänftigen (das was bei Hunden dann so nach Schuldbewusstsein aussieht) oder sogar Lügen (Siehe Koko der Gorilla, die das zerbrochene Waschbecken auf die Katze geschoben hat)
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hmm. Ich denke viele Tiere sind schlauer als wir vermuten.
Wie du schon sagst wissen einige, dass sie nun was verbotenes getan haben.Meine Katze Xenia.. wenn sie an mir geduckter vorbeiflitzt... dann weiß ich gleich, dass sie was angestellt hat..
(Futterregal hoch geklettert oder so)
Manchmal weiß ich nichtmal dass sie was angestellt hat.. aber durch ihr verhalten weiß ich es.
Viele Tiere erkennen auch dass du traurig bist und wollen dich trösten.Es kommt halt darauf an, was für ein Verhältnis man zu den Tieren hat..
Ich sage sogar, dass Tiere eine Art Rachegedanken haben.
Katzen zumindestens XD
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@San Hast du zufällig das Buch: "
Der Sinn des Gebens: Warum Selbstlosigkeit in der Evolution siegt und wir mit Egoismus nicht weiterkommen" gelesen?Es versucht im Grunde zu erklären, unter welchen Umständen Menschen fair und großzügig sind - und wann skrupellos und egoistisch. Die Theorien werfen mit interessanten Studien untermauert.
Vielleicht eine andere Frage:
Glaubt ihr an eine Seele? Was macht für euch ein Bewusstsein aus? Wie viel von unserer Persönlichkeit sind wirklich "wir" und wie viel reine Vererbung und Trieb?
Ich persönlich bin relativ sicher, dass es drei Ebenen im Körper gibt. Geist, Verstand und Körper. Nun fragt man sich, wo die Grenze zwischen Geist und Verstand ist. Dazu habe ich eine interessante Aussage von einem Meditationslehrer:
"Alles was sich verändert, bist nicht du."
Das klingt zunächst simpel aber je nach Betrachtung ist es recht tief. Es geht um Anhaftung, Veränderung, Gefühle, Gedanken, Wünsche - Körper. Vergänglichkeit und die einzige Konstante in deinem Leben. "Du". Man identifiziert sich gerne mit seinen Gedanken und Gefühlen, wobei sie "nur" Erfahrungen und Einschätzung des Körpers sind. Hinweise, eine Hilfestellung um im Leben zurechtzufinden. Körper, Verstand und Geist sind eins und unterstützen sich gegenseitig. Aber am Ende entscheidest immer "Du".
Es ist ein schöner machtvoller Gedanke. Gleichzeitig bedeutet es auch, dass du Nichts für negative Gefühle wie Wut oder Neid etwas kannst. Sie kommen über dich. Ohne das du sie gerufen hast. Aber du hast die Wahl, was du damit machst. Der Körper will einen schützen aber kennt die Welt eigentlich kaum. Er arbeitet nur mit vorhandenen Erfahrungen.
Beim Meditieren merkt man den Unterschied zwischen Geist und Verstand meiner Meinung nach enorm. Du merkst, wie Gedanken und Gefühle kommen. Wenn du allerdings nicht auf sie eingehst, verschwinden sie genau so schnell wieder. Irgendwann gelangst du an einen Punkt, der die "Leere" beschreibt, die Buddhisten gerne erwähnen. Der Geist ist leer. Er erhält seine Informationen vom Körper. Er entscheidet Aufgrund von Erfahrungen und Gefühlen. Die ebenfalls Teil des Körpers sind. Der Geist ist die Entscheidungsgewalt. Allerdings erst, wenn man in den unterschiedlichen Situationen den Hebel zwischen Gewohnheit und Bewusstheit findet.
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Ich glaube daran, dass eine Seele in jedem Lebewesen steckt.
Und wenn der Körper stirbt, dann wandert sie weiter
Reinkarnation halt :)
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philosophieren kann ich auch! aber zu erst was, was nicht so ernst gemeint ist:
Ich glaube daran, dass eine Seele in jedem Lebewesen steckt.
Und wenn der Körper stirbt, dann wandert sie weiter
Reinkarnation halt :)
wie bei den überaschungs eiern. in jedem siebten Lebewesen steckt ne seele.
okay, ich hör auf. den Comedy preis sollte ich somit eh schon erhalten haben.
aaaaalso.
Ich glaube, dass Babys so heulen, weil sie sich noch an ihr vorheriges leben erinnern können und somit auch an ihren Tod.
würd vieles erklären. -
Und wenn der Körper stirbt, dann wandert sie weiter
Reinkarnation halt :)
Ich gehe von einer Transformation nach dem Tod aus. Man kann sich das gerne wie in Minecraft oder so vorstellen, wo du langsam in deine Einzelteile zerfällst und nur noch aus vielen einzelnen Blöcken bestehst. Diese Blöcke oder Bausteine verschwinden nicht, sondern werden woanders verbaut. Es ist unmöglich diese Bausteine dem Universum zu entnehmen. Wo sollen sie auch hin? Sie werden immer irgendwo aufzufinden sein.
Unsere eigene Geburt ist die Bestätigung für unsere "Unsterblichkeit". Es gab diese winzige Chance, dass sich genau diese kleinsten Bausteine zusammengefunden haben, um den Menschen zu bilden, der wir heute sind. Da man diesen Bausteinen ihre Existenz im Universum nicht mehr nehmen kann, bleibt "unser Bauplan" immer möglich. Vermischt man diesen Gedanken mit einer unendlichen Menge verfügbarer Zeit, so ist eine "Wiedergeburt", irgendwann, irgendwo - garantiert. Gleichzeitig gehe ich bei diesen kleinsten aller Teilchen von gewissen Grundeigenschaften aus. Jedes Teilchen befindet sich wie zum Beispiel Wasser in seinem eigenen Kreislauf. Es kann verschiedene Formen annehmen wie Dampf, Eis oder eben Wasser, doch kann es nicht auf einmal ein Bestandteil von zum Beispiel Feuer oder Erde werden. Unserem Bewusstsein, Seele, nennt es wie es wollt, ordne ich ebenfalls eine eigene Kategorie zu. Diese Bausteine können nur immer wieder zu einer Persönlichkeit werden. Wie sich das mit Erinnerungen aus vergangenen Leben oder so verhält ... Uff. Schwierig. Vielleicht erinnert man sich bei solchen Experimenten gar nicht an seine eigene Vergangenheit, sondern hat Bausteine aus anderen Persönlichkeiten erhalten.
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Nun beim Wissenschaftlichen Aspekt der reinkarnation wird es schwierig.
Es gab zum Beispiel leute die man hypnotisiert hat und die einem sagten, dass sie in Italien gelebt haben etc.
Als man das untersucht hat, da kam raus, dass diese Person nie dort gelebt hat.
Also vermutlich doch eher ein fiktiver Traum.
Andererseits gibt es geschichten von kleinen Kindern die immer wieder von einem anderen Leben erzählen.
Und dort hat dann auch viel davon gestimmt.
Nicht alles 1 zu 1. doch die Farbe des Hauses, das die Familie einen Hund hatte etc.Daraus vermuten Leute, dass dieser Junge wirklich wieder geboren wurde und das mehrmals. Nun haben sich erinnerungen aus anderen leben damit noch vermischt.
Meine Mutter glaubte Felsenfest sogar daran, dass ich eine Wiedergeburt sein muss. (nein.. sie war eigl nicht so eine komische verrückte XD)
Aber sie konnte sich nie erklären, warum ich als kleines Kind, was gerade so laufen konnte mein Kleidchen (was nicht auf den Boden schliff) angehoben habe perfekt wie die Damen damalsEinen Fernseher hatten wir damals nicht. Und sie hat nie raus bekommen, woher ich diesen perfekten Damengriff beherrscht habe.. Außer eben Reinkarnation.
(Aber meine Mum hat auch etwas ja an Reinkarnation eh geglaubt. Was heißt etwas.,. ich glaube sonst hätte sie nie den Schritt gewagt, wenn nicht der Gedanke vom Neustart im Kopf war..)So oder so kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass es einen Himmel und eine Hölle gibt..
Ich meine.. Wie viele Menschen sind bisher gestorben.. Das wäre da mächtig voll langsam..Die Natur ist mit einem natürlichen Recycling System entworfen worden. Warum nicht auch Lebewesen mit der Seele?
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Das mit der Seele udn der Wiedergeburt kann ich mir nur „logisch“ erklären mit einem Bewusstsein das sich aufsplittet ... also nicht „Seele #894782BXZ882 wird als Küchenmagd 1680 geboren und nach dem dahinscheiden wird sie eine Edeldame die 1825 geboren wird und dann wird sie ein Firmenchef der 1973 auf die Welt kommt.
Sondern nach dem Tod kehrt das, was göttlich/energetisch/esoterisch/wieauchimmer ist .. unsere Seele (?) zu dem zurück wo sie herkommt, ein kleines etwas, das ein von etwas großem ist
nicht unvorstellbar ist auch, dass dieses Energiegebilde keinem zeitlichen Ablauf folgt.
Dide Vorstellugn von dem persönlichen Bewusstsein das sich vom Körper löst und aufsteigt, als Engel auf eine Wolke oder als Quantenteilchen in eine Energiemasse find ich irre romantisch und mir gefallen viele der Geshcichten udn Ansätze dazu.
Aber irgendwo bin ich dafür zu unromantisch und denke mir, das ist doch nur so ein menschlicher tröstender Gedanke, etwas das das Ego gerne so hätte, dass es bestehen bleibt, etwas mitnimmt/behalten darf und weiterlebt, in welcher Form auch immer.
Ich denke das was uns als Personen ausmacht, das ist in unserem Körper, und wenn der stirbt, dann ...ist das eben weg.
Viele finden auch den Gedanken unglaublich unheimlich und furchterregend, dass da nach dem Tod vielleicht gar nichts ist. Einfach *puff* alles weg. So wie eine zerbrochene tasse eben auch keine Tasse mehr ist ... Für mich ist diese Vorstellugn auch ganz ok, vielleicht weil sie einem irgendwie auch sagt „dann nutz die Zeit die du hast ordentlich, weil sowas wie einen neuen Versuch gibt es nicht“Also ich schwanke da sehr : ) ziemlich stimmungsabhängig, woran ich grad so glaube, für meien Oma hab ich brav Lichtlein angezündet, damit sie ihren Weg drüben im Dunkeln findet. Sicherheitshalber. Und auch an meinen Opa schick ich hin und wieder noch Gedanken... so direkte...
Aber ich setze auch Kuscheltiere so ins regal dass sie ins Zimmer schauen können, damit ihnen nicht langweilig wird und bedanke mich bei meinem Auto wenn es mich brav heimgebracht hat, bzw sprech ihm gut zu wenn es komisch tuckert (und seit der Motor getauscht wurde, ist es ein anderes Auto, ganz eindeutig)
Also bin ich wohl schon irgendwie Pantheist : ) ich hab nur keine Ahnugn was eine Seele ist, was alles eine hat udn trau einfach mal jedem Objekt eine zu (auch Zeichnungen)
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Ich denke das was uns als Personen ausmacht, das ist in unserem Körper, und wenn der stirbt, dann ...ist das eben weg.
Ja und Nein. Ich würde auch sagen, dass unser Körper unsere Person ausmacht. Eine Seele ist in meiner Vorstellung "leer". Ein bisschen wie Treibstoff. Die Gene und Erbanlagen bestimmen, wie die Seele sich verhalten oder welchen Trieben/Instinkten sie ausgesetzt wird. Ich sehe ein Wechselspiel zwischen Körper und Geist. Der Körper beeinflusst den Geist und der Geist den Körper. Dadurch ist es möglich, dass sich beide weiterentwickeln. Leere bedeute nicht, dass da nichts ist. Nur das es keine Form hat.
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Mir ist heute folgender Beitrag begegnet:
etwas wissenschaft dazu.
Der Mensch ist in der Lage 50 Millionen mbit die Sekunde mit den Augen aufzunehmen.
Allerdings müssen diese Daten erst verarbeitet werden, bevor wir etwas damit anfangen können.
Und da ist der Hacken. Das Gehirn kann nur 50mbit/sec verarbeiten.Heißt..
Jeder Mensch sieht die Welt etwas anders, je nach nennen wir es Vorlieben, sieht eine Person erstmal was anderes.
Geht ein Tierfreund
Ein Florist und einer der viel mit Holz arbeitet durch den Wald gemeinsam.. so werden alle am Ende etwas anders den Wald beschreiben.
Warum? Weil der eine seine 50mbits auf die Tiere des Waldes gelegt hat und ihm das Eichhörnchen aufgefallen ist was im Gras saß.. der andere sah die Pilze am Boden.. und dem letzten fiel auf dass da der eine Baum krank war.Deppressive Menschen z.b sehen in dem Wald nur dass da was modert und es düster ist.
Glückliche Menschen sehen im selben Wald die Blumen und Dinge die schön sind.Dieses Kopf aus stellen geht gar nicht. (Zumindestens ist eine Frau dazu nicht in der Lage. Ein Mann dagegen schon)
Man kann lediglich sich bei dem Spaziergang bewusst an positiven versuchen zu orientieren.
Aber da man davon ausgeht, dass für den Depressiven alles gute unsichtbar ist solange bis man ihn darauf hinweist ala..
Schau mal der schöne Regenbogen!
Sollte man mal einfach zu zweit das schöne Wetter geniessen und sich gegenseitig aufmerksam machen :)
Das ist in meinen Augen eine fürchterliche und oberflächliche Ansicht über die sehr komplexen Themen Depression, Wahrnehmung und Einfluss der Umwelt. Sie stellt einen wissenschaftlichen Fakt voran, nur um dann mit Verallgemeinerungen zu glänzen.Ich persönlich würde gerne von euch wissen, ob ihr dieser Aussage zustimmt oder nicht. Wie groß schätzt ihr den Einfluss eurer Umwelt, eurer Einstellung - nehmen depressive Menschen die Welt wirklich anders wahr? Wie entstehen Charakterzüge wie zum Beispiel introvertiert?
Viele bezeichnen die Wissenschaft als die reine Wahrheit. Man spricht von der Ermittlung einer allgemein gültigen und umfassenden Lösung. Dabei ist die Wissenschaft selbst ebenso fehlerbehaftet, weil wissenschaftlich ermittelte Daten am Ende immer interpretiert werden müssen. Sie sind für sich korrekt aber die Interpretation übernimmt der Mensch. Das sollte man sich immer wieder ins Gedächtnis rufen. Bleibt kritisch, es gibt zu jeder Aussage immer eine Alternativhypothese oder die Möglichkeit einer Variable, die uns gar nicht bekannt ist!
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Wissenschaft ist nicht die Wahrheit, sondern nur eine momentane Feststellung wenn man so will.
Damals war Wissenschaftlich belegt dass die Erde eine Scheibe war.
Es ist nur solange immer die Wahrheit bis man neue Erkenntnisse hat.Asuda du weisst ja, dass ich an das Thema Depressionen nicht nur in der Form denke, allerdings ist es eine gute Erklärung wie ich finde.
Besonders für den Hilflosen, der mit zusieht wie jemand Selbstmord begeht. Es ist eine Erklärung, die den zusehenden eine Erklärung bietet ohne das er sich selbst die Schuld geben kann.
Depressionen hat immer zwei Seiten.Der der sie hat und der der wem nicht helfen kann.
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Wissenschaft ist nicht die Wahrheit, sondern nur eine momentane Feststellung wenn man so will.
Damals war Wissenschaftlich belegt dass die Erde eine Scheibe war.
Es ist nur solange immer die Wahrheit bis man neue Erkenntnisse hat.Es gibt den Spruch "Wissenschaft ist der derzeit geltende Irrtum"
Von daher: stimmt genau, was du sagst
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Interessant was ich so alles damals von mir gegeben habe haha
Und vor allem was mich wundert wie offen ich über meine Mutter geschrieben habe XD
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@Fibsfibs
Hier ist das Philosophie Thema von dem ich mal Sprach
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