Herbst-Event Abstimmung

Hier haben wir Björn, der in die weite Ferne schaut! An diesem Tag durfte er sogar einen Heißluftballon beobachten! Ob er gerade an Rosina denkt?

Melinda freut sich wohl sehr über die ganzen Kürbisse mit denen sie sich als Belohnung den Bauch vollschlagen darf.

Nepp und Schlepp waren auf der suche nach Herbstartikel die sie (zu teuren Preisen) verkaufen können und haben Tina auf dem Weg getroffen! Aber als Nachbarn ist das ja auch kein Wunder.

Eine süße Melinda passend im Hexenkostüm! Hat sie die Eichenblätter hergezaubert?!

Victor dachte sich wohl, das zu einem perfekten Herbsttag ein Besuch im Zoo nicht fehlen darf! Da macht selbst der Bär fröhlich Kunststückchen!

Sonnenschein! Da hofft Melinda wohl, dass sie von den letzen Sonnenstahlen noch ein bisschen braun werden kann bevor der Winter herein trudelt..

Melinda im Paradies! Was für ein netter Garten in dem Melinda sich entspannen kann.

K.K hatte genug vom zuhause rumsitzen! Er hat sich direkt seinen Bestie Tom Nook geschnappt und ist auf die Straße gegangen um die Leute mit ein bisschen Musik aufzuheizen!

Ein Baumstumpf der nett hergerichtet wurde und wenn man sich ganz doll anstrengt kann man sogar die Muster in der Rinde finden!

Selbst ein regnerischer Tag hält Melinda nicht davon ab durch die Wiesen zu schländern!

Olli hat den inneren Abenteurer aus sich herausgeholt und ist auf einen Baum geklettert! Nun genießt er die Sonne auf seinem Thron aus Baum!

Hier sehen wir Eufemia die bei ihrem Waldspaziergang 3 kleine Eulenbabys gefunden hat! Und wie die liebe Eulendame nun mal ist hat sie die Drei gleich warm eingepackt und kümmert sich herzallerliebst um sie!

dann fiel es wieder ein.....

dass er ganz schnell in die Stadt musste... in der Hoffnung... dass er noch eine Zutat vom Bürgermeister bekommt... für die besagte Kürbissuppe. Vielleicht einen Pilz oder ein Apfel... das wäre schön. Schnell huscht er unbemerkt in seine Club Kalauer... denn es war kurz vor 14.00 Uhr. Nun was meint ihr... wird er eine Zutat erhalten und die Suppe kann vollendet werden oder gibt es kein Happy End... für die Ķürbissuppe für Zwei?

.... K.K. stand auf und machte sich auf dem Weg zum Stadtbaum, dort würde sie warten.
Als er sich näherte sah er sie schon, unter den goldenen Laub des Baumes stand... Melinda.
Sie hatte den ganzen Tag Dinge zu erledigen, also hatten sie sich für den Abend verabredet.
K.K. kannte sie noch nicht lang, er hatte nie wirklich viel mit den anderen Stadtbewohnern zu tun.
Aber als die kleine eifrige Sekretärin sich bei ihm meldete, damit er bei einem Fest Musik spielt hatte er sich sofort in sie und ihre fröhliche Art verliebt.
Er nahm ihre Pfote. "Lass uns ein wenig spazieren gehen."
Melinda lächelte nur schüchtern und folgte K.K.
Die beiden liefen zusammen durch das Dorf. Sie genossen die gemeinsame Zeit und redeten über ihren Tag.
K.K. über den neuen Song den er im Moment schreibt, wobei er etwas schweigsam wurde als Melinda nach Details fragte,
es war ihm etwas peinlich, dass das Lied sich um sie drehte...
Deshalb wechselte er schnell das Thema und fragte Melinda nach ihren Tag.
Aufgeregt erzählte sie über das neueste Event das sie plante und wie sie es sich vorstellte.
K.K. musste lächeln, er liebte diese Freude mit der sie ihrer Arbeit nachgeht.
Die Zeit verflog für die beiden und K.K. führte sie irgendwann in Richtung Strand.
Dort hatte er während des Tages alles vorbereitet.
Am Ufer lag eine Decke und ein Korb.
Überrascht ging Melinda mit K.K. zur Decke. "Wann hast du das denn alles vorbereitet?" fragte sie erstaunt.
K.K. sparte sich die Antwort und sie setzten sich gemeinsam auf die Decke:
Aus dem Korb holte er allerlei Köstlichkeiten, die sie gemeinsam aßen.
Mittlerweile war es Nacht geworden und die Sterne funkelten hell über ihnen.
Beide saßen eng beieinander, irgendwann sprach Melinda leise:
"Das war ein schöner Abend, K.K.... aber wieso hast du dir so viele Umstände gemacht?"
Sie schaute ihn einfach nur an, er wusste, dass jetzt der Augenblick gekommen war!
Aber... er war zu nervös und brachte keinen richtigen Satz heraus. "Ähm.... also... ähh"
K.K. wurde rot und schnappte sich spontan seine Gitarre.
Eigentlich hatte er es anders geplant, aber er spielte Melinda das Lied vor, dass er für sie geschrieben hatte.
Er hoffte, dass er danach etwas ruhiger wäre.
Melinda hörte währenddessen gebannt zu, in ihren Augen bildeten sich Tränen.
Als K.K. sein Lied beendet hatte atmete er tief ein und begann zu sprechen.
"Melinda, dieses Lied habe ich für dich geschrieben. Du gehst mir seit einiger Zeit einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Ich hab dich sehr gern und...
Deshalb möchte ich dich heute fragen ob du mich heiraten willst?"
Als er fertig gesprochen hatte traute sich K.K. nicht Melinda anzusehen um ihre Reaktion zu erfahren.
Plötzlich fühlte er ihre Pfote an seiner Wange und blickte auf.
Die Tränen liefen ihr mittlerweile über das Gesicht, aber sie lächelte, als sie nickte und K.K. einen Kuss gab.

„Wenn ich sie wirklich beeindrucken möchte, muss auch ein neues Lied für sie her. Vielleicht sogar eine neue Location für meinen Auftritt. Und was ist wenn ich im Hintergrund von anderen Künstlern begleitet werde? Obwohl, nachher findet sie die besser als mich? Was mach ich denn dann? Nein, Nein! Das wollen wir gar nicht riskieren. Aber eine neue Location muss her. Und vielleicht weiß Melinda ja wo das sein könnte und wenn wir einmal dabei sind, muss sie gleich der Frau meines Lebens den neuen Standort mitteilen! So ganz mysteriös sollte das wirken!“, dachte sich K.K. während dieser ganz vergaß wo er gerade war. In der Zwischenzeit hatten sich nämlich einige Bewohner um ihn herum versammelt und erwarteten, nun wo sie alle einmal hier waren, selbstverständlich eine Show! K.K. sichtlich nervös ignorierte alle und rannte gestresst einfach davon. Dabei vergaß sogar seine Gitarre am Baumstamm. „MELINDA!“schrie er wie wild um sich, doch keine Reaktion. „Ich hab doch nur noch 1 Stunde, wie soll ich das alles schaffen, wenn Melinda plötzlich vom Erdboden verschwindet?“, stammelte er nun vor sich hin. Dabei war Melinda schon längst wieder im Rathaus angekommenund hielt dort ihre Stellung während sie durch Papierkram blätterte.
Nach einigen Minuten kam es dann auch K.K. Slider in den Sinn dort nachzuschauen. Kaum hatte er das Gebäude betreten und Melinda ihn noch gar nicht wahrgenommen beschrieb er ihr alles ausführlichst. „Kein Problem. Entspann dich!“, versuchte sie ihn zu beruhigen, „ich bekomme das alles hin“ ergänzte sie und deutete zugleich auf einen Punkt der Karte wo eben der große Moment stattfinden soll. Er rannte unverzüglich dort hin und wie es der Zufall wollte lag dort sogar schon seine Gitarre bereit und ein Songtext ebenso. "Was würde ich nur ohne dich machen, Melinda? Ich frage mich echt wie du das alles hinbekommst.." Kaum hatte K.K. seine Gedanken zusammen erschien auch schon seine Angebetete, welche keine andere war als die liebenswerte Pelly. Jeder wusste, dass Peter auch total in sie verliebt war, das war für K.K. sicher sehr belastend. Nachdem K.K. sein Lied vorgetragen hatte gingen beide Hand in Hand dem Sonnenuntergang entgegen. Wohin sie genau sind und was dort geschah werden wir wohl erst in den kommenden Tagen erfahren, denn bis heute wurden beide nicht wieder gesehen und Peggy muss nun ganztägig im Rathaus arbeiten, worüber weder sie, noch die Bewohner glücklich sind. Aber scheinbar ist auch das in der Liebe erlaubt, denn wie heißt es so schön? "In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt!"

dann fiel es ihm ein...

Er fasste sich ein Herz und ging zu Melindas Haus. Sichtlich nervös klingelte er an ihrer Tür. Dieser Moment kam ihm wie eine Ewigkeit vor. Er dachte sich: "Vermassel das jetzt bloß nicht!". Endlich öffnete sie die Tür und begrüßte ihn herzlich.
"Gehst du mit mir einen Kaffee trinken?", fragte er sofort. Melinda, sichtlich verwirrt, kicherte und stimmte zu: "Klar, warum nicht!". Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu Kofi's Café. Dort angekommen suchten sie sich einen kleinen Tisch in der Sitzecke und bestellten beide einen Kaffee. Nachdem beide sich einige Zeit unterhalten hatten, wurde es schon relativ spät und K.K. entschied sich dazu Melinda nach Hause zu bringen. Denn er wusste, dass man eine Dame nicht spät am Tag alleine nach Hause gehen lässt.
Auf dem Weg haben sie sich noch über dies und das unterhalten und ehe sich K.K. versah, waren sie auch schon an Melindas Tür angekommen.
"Ich hatte heute wirklich viel Spaß, ich würde das gerne bald wiederholen!", sagte K.K., gespannt was Melinda antworten würde. "Ja gerne, das machen wir! Ich finde dich echt lustig. Spielst du mir dann auch was auf deiner Gitarre vor?", antwortete Melinda glücklich.
"Mit dem größten Vergnügen, bis bald und gute Nacht!". Die beiden umarmten sich und er macht sich fröhlich auf den Weg nach Hause.

Es war wieder einmal Herbst, die Blätter färbten sich bunt, der Wind pfiff durchs Dorf. Er fand wie immer seine Inspiration in dem ständigen Wechsel von Wetter, Farben und der vielen kleinen Feste zu dieser Jahreszeit. Doch vor einem Jahr war alles anders. Er streunte wie gewohnt mit seiner Gitarre durch die kleinen Wälder und da traf er sie. Schon 100 mal hatte er sie beiläufig im Dorf getroffen und sie nie beachtet, aber an dem Tag war alles anderes. Er hatte seine Muse gefunden, das erste mal merkte er, dass hinter seiner coolen Fassade eine Menge Nervösität steckte.
Doch sie, völlig unbeeindruckt von seiner sonst so künstlerischen Lässigkeit ging einfach auf ihn zu. Seitdem verbrachten sie immer mehr und mehr Zeit mit einander und anders als bei allen anderen im Dorf wusste er, bei ihr war er nicht nur der begabte Musiker sondern auch alles was er nur sein wollte.
"Ein Jahr ist es nun her", dachte er sich und heute wollte er ihr für alles danken, einen perfekten Abend mit dem er sich für all ihre Mühen revangieren konnte. Die Musik hatte er schon auf dem Weg entschieden, das war das kleinste Problem. Er würde ihr einen oder zwei seiner besten Stücke vorspielen und ihr dann sein neustes Werkpräsentieren, welches er indirekt für sie geschrieben hatte.
Als nächstes war das Menü dran. Die Ruhe hier auf dem Baumstumpf und der Geruch des Herbstes halfen ihm, sich schnell etwas zu überlegen. Rasch hatte er Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch geplant. Nun das Schwierigste für ihn, das Abend Programm. Er war völlig überfragt. Nichts was ihm einfiel erschien im gut genug zu sein.
Der Wind frischte merklich, als ihm plötzlich die Idee kam. Er würde bei Kofi nach ihrem Lieblingskuchen fragen und ihr so das, gar nicht so geheime, Rezept in einem Kochbuch schenken. Schnell machte er sich auf den Weg ins Dorf. Erst jetzt merkte er wie spät es geworden war. Er musste sich beeilen, bald würde sie da sein.
Im Dorf stürmte erförmlich in den Laden von Schlepp und Nepp, suchte alle Zutaten zusammen und eilte zur Kasse. Dort musterten ihn noch andere Kunden. Niemand war es gewohnt, dass er solch eine Menge an Zutaten kaufte. Schnell packte er noch einen Kürbis mit dazu, um sich dann mit einem "Halloween steht vor der Tür" rauszureden.
Als er nach Hause eilte wurde ihm klar, wie blöd es war noch den Kürbis zu kaufen. Nur weil es ihm unangenehm war, dass er versuchen wollte für seine Angebetete zu kochen. Er stolperte grade zur Türe hinein als es anfing wie aus Eimern zu regnen. Glück gehabt! Schnell machte er sich ans Kochen, die Zeit drängte. Wie selbstverständlich schnitter alles zurecht, würzte alles und schließlich kam es in den Ofen oder köchelte nach kurzer Zeit auf dem Herd. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass die Zeit noch knapper werden würde. Er wollte sich noch frisch machen bevor sein perfekter Abend beginnen würde.
Er griff seine Gitarre und wollte sie ins Wohnzimmer bringen. Als er merkte, dass einer der Wirbel der Gitarre gebrochen war! Es musste wohl beim Einkaufen passiert sein. Ein Gefühl von Panik stieg in ihm hoch, das einzige was er sicher konnte, die Musik, konnte er nicht mit einfließen lassen. Gedankenlos suchte er seine Ersatzgitarre, als er dann einen ungewöhnlichen Geruch bemerkte, etwas roch verbrannt. Er rannte in die Küche, der ganze Raum war voller Qualm. Um die Küche vor Schlimmeren zu bewahren löschte er das gesamte Essen.
Nun keine Musik, kein Essen, kein Rezept. Hätte er das Rezept mal nicht neben dem Herd liegen lassen, nun war es zu unleserlich. Sicherlich würde Kofi ihm es nochmal aufschreiben, aber dafür blieb heute Abend keine Zeit mehr.
Während er noch vorden Trümmern seiner Abendplanung stand öffnete sich auch schon seine Haustür. Fluchend trat seine Angebetete in das kleine Haus. "Mist Wetter!" hörte er nur. Als sie dann zu ihm in die Küche kam und K.K. sah, hatte sie eine leise Ahnung was geschehen sein musste. Sie ging zu K.K., umarmte ihn und schaute ihn fragend an. Voller Enttäuschung erzählte K.K. ihr alles.
Doch sie war nicht enttäuscht, sie griff nach seiner Hand und nahm ihm mit zum Herd. "Tja wenn wir nur einen Kürbis haben, gibt es wohl Kürbissuppe" sagte sie. Mit den restlichen Zutaten und dem Kürbis zauberten beide eine wundervolle Kürbissuppe. Es war spät geworden, als die Suppe fertig war. Zusammen saßen sie am Fenster und beobachteten das Unwetter. Sie lehnte sich an K.K. und sagte ihm "Danke für alles was du heute gemacht hast, aber genau das hier ist mein perfekter Abend."

Nachdem er eine Weile überlegte fiel es ihm endlich ein..
Zuerst würde er sie mit einem wunderschönen Strauß Blumen direkt vor ihrer Tür überraschen! Aber schick anziehen musste er sich natürlich auch! Sein Kopf rauchte schon förmlich vor Ideen, die er am liebsten alle auf einmal umsetzen wollte.. Er machte also einen Plan.
Als aller erstes würde er zu Gerd gehen um den Strauß in Auftrag zu geben. Er wusste zwar nicht welche Blumen sie am liebsten hatte, aber Gerd würde schon wissen welche Blumen eine Frau am ehesten vom Hocker hauen würde! Dann musste er Tina und Sina um einen Gefallen bitten.. er bräuchte ein schönes Outfit! Nicht zu legeré aber auch nicht zu stilvoll. Er wäre ja gerne zu Grazia gegangen, aber sie bot immer nur Klamotten zu den utopischsten Wucherpreisen an..
Viel Zeit hatte er nicht mehr denn der Tag neigte sich langsam dem Ende, aber tat was er konnte und lief zu Kofi, seinem alten Kumpel, der ihm nie eine Bitte auschlagen konnte. Er bat ihn also um einen schönen Platz vor dem Café.. Normalerweise mussten die Kunden sich vor den Tresen oder auf die Stühle im Café selbst setzen, aber Kofi sah ihm an wie wichtig ihm dieser Tag war, also musste er einfach eine Ausnahme machen.
Zurück am Strand legte er eine schöne Decke auf den Sand und legte einen Picknickkorb, den er heute morgen für den Fall der Fälle gepackt hatte, drauf. Seine Gitarre durfte natürlich auch nicht fehlen, weswegen er sie vorsichtig in einem Koffer auf den Sandboden legte.
Nun war es soweit. Gerd hatte ihm den Strauß netterweise nach Hause gebracht und auch eine verschnaufte Tina machte nicht halblang und tippelte mit schnellen Füßen zu seinem Haus um das Outfit unbeschadet zu ihm zu bringen. Das letzte was er tun musste, war seine Liebste abzuholen. Er machte also seinen Weg zu ihrer Tür und klingelte. Nervös zupfte er sich an seinem Hemd und tappte mit seinem Fuß auf den Boden. Es fühle sich wie eine Ewigkeit an bis sie ihre Tür öffnete.. Doch das warten hatte sich gelohnt. Heute sah sie noch schöner aus als eh und je und er konnte seine Augen beinahe nicht von ihrem Gesicht nehmen.. Wow, dachte er sich. Nun hoffe er einfach das alles genau so laufen würde wie er es sich gedacht hatte..
Beide begrüßten sich und K.K. überreichte ihr mit einem nervösen Lächeln die Blumen für die sie sich herzlich bedankte. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu Kofi.. Aber K.K. wäre nicht K.K. ohne ein nettes Kompliment was er ihr einfach so nebenbei lächelnd zugeflüstert hat. Wenn sie bei ihm war, dann war er ein ganz anderer Hund!
Kofi hatte den Tisch schon vorbereitet, denn er wusste genau was seine Kunden für einen Kaffee tranken. Hausmischung, keine Milch, kein Zucker für K.K. und für seine Liebste Mokka, viel Milch, 3 Löffel Zucker. Beide waren Stammkunden also war es einfacher als alles andere. Auf dem Tisch standen auch ein paar Blumen und eine kleine Kerze. Aus dem Café hörte man leise ein Lied spielen, das K.K. vor etlichen Jahren mal geschrieben hatte. Es war Kofi's liebstes Lied und das erste Lied was K.K. jemals auf seiner alten Bühne gespielt hatte.
K.K. war überrascht was Kofi mal wieder für ihn getan hatte, aber freute sich umso mehr darüber das es seiner Liebsten sehr gefiel. Nachdem beide bei Sonnenuntergang mit schönem Blick auf das ganze Dorf ein Stück Kuchen aßen und den Kaffee tranken nahm K.K. sie an die Hand und führte sie runter an den Strand.
Dort saßen beide auf der Decke und schauten in die Sterne. In ganz weiter Ferne konnte man ein Sternenbild erkennen, das aussah wie K.K. und seine Geliebte.. Es muss wohl schon vor Jahren dort gewesen sein.. Wie das zustande kam? Das mag sicherlich ein Geheimnis bleiben. Zu guter letzt spiele er ihr ein schönes Liebeslied, das er extra für sie schrieb.. Manch einer munkelt es hätte etwas mit einem Sternenbild zutun, was ein einsamer Mann vor etwa 11 Jahren bei einer Eule namens Eufemia in Auftrag gab in der Hoffung seine Liebste würde erkennen was er für sie empfand.. Sie schaute K.K. erwartungsvoll und in voller Bewunderung an.. "Sag mal K.K... warum machst du das eigentlich für mich?", fragte sie leise um seinen wundervollen Gesang nicht komplett zu verunstalten.. Er überlegte etwas, spiele seine Melodie aber weiter.. "Nun Melinda... es gibt da etwas das ich dir schon seit einer sehr langen Zeit erzählen wollte.."