Peter's Pelikan Post - täglich frisch!

  • Es gab in Digimon Leviathane? XD


    Hab ich gar kein Monster nu vor augen bei (geht googeln XD)


    Die Supernatural Version kennen glaub auch nur so viele weil einmal supernatural so eine kultserie geworden ist und dann, weil es einfach nur richtig krank ist XD


    Da ist die STory.. im Fegefeuer leben die Leviathane. Eine Rasse die vor dem Menschen die Erde bewohnte.. doch Gott hat sie weg gesperrt weil sie zu hungrig waren. Darum Fegefeuer. Dummerweise entkommen sie. Da sie aber Körperlos sind und nur ein schwarzer Nebel/ eher eine flüssige Pech Masse sind, stehlen sie die Körper von Menschen und dann können sie sich verwandeln und sehen einfach
    so aus wie im Bild im Spoiler.Wer es nicht anklicken will.. Das Gesicht existiert nicht mehr udn wurde ersetzt durch ein riesigen Mund mit zähnen XD


    (nichts für zart beseitete)


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  • Frisch aus dem Randomverse!



    Auch wenn einige vermutlich gerne sehen würden, wie ich mich bei Cthulhu konstant und sehr oft verschreibe und im Gegensatz zu gestern das ganze nicht mal ausgebessert hätte, kommt heute aber ein anderes Fabewesen dran! Das Pony da oben auf dem Bild eben oder auch: Das Einhorn!
    Erste Berichte über Einhörner gehen schon lange vor dem Mittelalter rum. Sogar in der Antike fanden die gehörnten Pferde schon Erwähnung. Die ersten Berichte kommen von Ktesias von Knidos, der in seinen stark romanhaften Indika von Einhörnern in Indien berichtet. Sie seien wild, schnell und kräftig und ihr Horn habe ein antitoxische Wirkung.
    Seltsamerweise findet man im alten Griechenland und Rom keine Verweise zum Einhorn - dafür halt der Pegasus, der wahlweise auch ein Horn hatte.
    Erst im Mitterlalter kam der Einhorn-Boom wieder auf. Es wurde ständig von Entdeckern gesehen und es gab einen regelrechten Handel mit Einhorn-Hörnern - vermutlich die Hörner von einem Narwal, welcher halt auch über dieses lange gedrehte Horn verfügt und auch heute noch als Einhorn der Meere bezeichnet wird.
    Es wird allerdings vermutet, dass die ganzen Einhorn-Sichtungen und Erzählungen von einer afrikanischen Antilopen-Art herrührten. Die Beisa-Antilope hat gerade und leicht gedrehte Hörner, sie gilt als wild, schnell und unzähmbar. Da früher grundsätzlich Zeichnungen im Profil gemacht wurden, sah man eben eine lange Zeit nur das eine Horn, weil das andere perspektivisch nicht dargestellt werden konnte.
    Voila, wir haben ein Einhorn!


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    @fufu

  • Frisch aus dem Randomverse!



    Heute letzter Tag - vorerst, die kommen nochmal, da sind noch so viele coole dabei - zu Fabelwesen und diesmal geht's natürlich um die definitiv bekanntesten.
    Ich hab jetzt auch keinen Plan, was ich eigentlich noch zu Drachen schreiben soll, was nicht eh schon jeder weiß und man kann auf der anderen Seite wieder so viel schreiben, dass man ganze Bücher damit füllen kann - die es btw auch gibt.
    Ich will aber an der Stelle einfach nur mal auf die anderen, teilweise auch einfach als Drachen bezeichneten, Verwandten der schuppigen Riesenechsen eingehen.
    Tatzelwürmer sind eine kleinere, häufig in den Alpen zu findenden Art der Drachen. Sie gelten als Mischwesen zwischen Drachen und noch etwas anderem. Den eigentümlichen Namen haben sie dem Wort 'Tatze' zu verdanken, was sowohl als Bein, Pfote oder Kralle übersetzt werden kann. Die meisten Tatzelwürmer werden also mit einem langen schlangenartigen Leib beschrieben und zwei kräftigen Tatzen um vorwärts zu kommen.
    Der Lindwurm hingegen - althochdeutsch heißt 'lint' Schlange - steht dem klassischen Drachen in nichts nach, wäre da nicht sein Problem mit den zu kleinen oder gar nicht vorhandenen Flügeln. Der bekannteste Lindwurm ist Fafnir aus dem Nibelungenlied.
    Wyvern haben dann wiederum im Gegensatz zum Lindwurm mächte Schwingen, aber sind leider auch nur zweibeinig - eigentlich wie die beiden Süßen da oben im Gif - haben einen schlangenartigen Schwanz, der je nach Region auch giftig sein kann. Meistens werden in der Fantasy-Literatur Wyvern als dumme und animalische Gegenart zu den weiseren Drachen gewählt - wo sie doch eigentlich so viel cooler aussehen?
    Und ja, ich liebe die Viecher einfach total! <3


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    @fufu

  • Dass man da noch unterscheiden muss/kann, wusste ich gar nicht xD
    Jetzt weiß ich, aber nach über 15 Jahren dank Beli was ein Tatzelwurm ist ÒuÓ So heißt nämlich ein Spielplatz bei mir in der Gegend ! xD
    Schwer zu erklären, aber es hat was von einem großen Mosaikwurm, den man durchqueren kann und im Sommer gibt's ne Pumpe, wodurch der Tatzelwurm Wasser spuckt x)

  • Frisch aus dem Randomverse!



    Wie bereits angekündig scheue ich mich hier, so als offizieller Weihnachtsmuffel, vor nichts um euch Wochenthemen zu bringen. Diesmal geht's um Weihnachtsbräuche aus aller Welt!
    Den Anfang macht die Ukraine, in der es tatsächlich Weihnachtsspinnen gibt! Dort ist es brauch den Weihnachtsbaum mit Spinnenweben zu dekorieren - natürlich künstlichen, aber ich denke, es gibt auch genug Verrückte, die echte nehmen.
    Zurückzuführen ist das ganze auf eine alte Geschichte. Dort hatte eine arme alte Frau kein Geld um ihren Weihnachtsbaum zu schmücken. Als sie dann aber eines morgens erwachte, hatten Spinnen ihre Netze in ihrem Bäumchen gespannt und die funkelten und glitzerten nun in der Sonne wie alle anderen tollen dekorierten Bäume!
    Sogar in Polen und Deutschland sieht man es als Glückszeichen, wenn man ein Spinnennetz im Bäumchen findet.


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    @fufu

  • Frisch aus dem Randomverse!



    In Spanien gibt es zwar mittlerweile auch viele traditionelle Weihnachtsbäume, aber es gibt auch immer noch den Brauch des Tió de Nadal - des Weihnachtsbaumstamm.
    Der Tió de Nadel ist ein kleiner Stamm, der oft mit Gesicht und Beinchen versehen ist und in vielen Familien in Spanien die Geschenke bringt. Aber er bekommt dafür auch nachts Essen hingestellt und darf sich in seine eigene kleine Decke kuscheln. Süß, oder?
    Allerdings hört es dann auch schon wieder auf. Am Heiligabend wird der sorgfältig gepflegte und geherzte Stamm dann ins Feuer geworfen und verbrannt! Dazu dürfen die Kindern ihn auch noch mit Stöcken schlagen, damit er möglichst viele Geschenke abwirft. Ziemlich brachial!
    Übrigens hat der Tió de Nadal noch einen Spitznamen: Caga Tió ... was übersetzt soviel heißt wie ... scheißender Baumstamm. Na dann, frohe Weihnachten!


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    @fufu

  • Warte.. Ein Baumstamm der Geschenke bringt?
    Dafür bekommt er was zu essen?
    Nach getaner Arbeit wird er aber verdroschen und verbrannt? XD
    Verrückt


    Ich muss mal eine spanische Kollegin fragen, ob da Vllt etwas anderes dahinter steckt.
    Z. B ein Kobold oder eine Fee anlocken die dann im Baumstamm wohnen und nur wenn die Geschenke dann da sind wird der baum geschlagen damit die Feen da raus kommen bevor der Baum Verbrannt wird. XD

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  • Frisch (erkältet) aus dem Randomverse!



    Gestern hatten wir den merkwürdigen Baumstamm, heute haben wir Essiggurken!
    In vielen Ländern wird nämlich ein kleines Essiggurken-Schmuckelement im Baum versteckt. Wer die Gurke findet, den erwartet entweder ein weiteres Geschenk oder sehr viel Glück im folgenden Jahr. Den Ursprung hat das ganze in den USA, aber wo genau und was sich hinter dem Weihnachtsgürkchen verbirgt weiß man bis heute nicht. Aber ist ja auch egal, geht die Gurke suchen und hofft auf ein weiteres Geschenk oder gaaanz viel Glück!


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    @fufu

  • Frisch aus dem Randomverse!



    Bei den meisten Weihnachtsbräuchen wird ja ein Gegenstand dazu genommen, in Norwegen ist das Ganze genau anders! Dort werden nämlich über die Weihnachtstage sämtliche Wischmopps und Besen gut versteckt. Nicht etwa damit man zu Weihnachten nicht doch plötzlich den Besen schwingt oder wischt. Nein, die Norweger sind von Haus aus etwas abergläubischer als andere und stellen deswegen alle Mopps und Besen gut weg, damit die bösen Geister, die in den langen Winternächten zu uns kommen nicht die besagten Putzutensilien klauen und damit ihre nächtliche Runde am Weihnachtshimmel drehen!


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    @fufu

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