Auf welchem Schwierigkeitslevel spielt ihr am liebsten

  • Momentan gibt es eine Diskussion über den Schwierigkeitsgrad von Cuphead.


    Die entwickler entschieden sich dazu den sehr schwierigen Schwierigkeitsgrad bei zu behalten, auch wenn viele Kinder von der fröhlichen Welt angezogen werden die damit vielleicht überfordert werden..


    Da kommt aber die Frage auf..


    Wie viel herausforderung mögt ihr beim spielen?


    Sollte ein Spiel schon echt schwer sein, damit ihr euch wirklich gefordert fühlt und am Ende dieses Gefühl des Geshafft haben habt?
    Oder darf es ruhig ein Spiel für zwischendurch sein, bloß kein Frustlevel und vielleicht mehr Fokus auf eine Geschichte?

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  • ich habe das mal zu "Übergreifend" geschoben, nur mit der Switch hat das ja nichts zu tun :)


    zum Thema:
    bei mir kommt das auf meine Laune und die Art des Spiels an. Wenn ich entspannen will reicht mir auch was leichtes so für zwischendurch.
    Aber ich mag auch gerne gefordet werden, es gibt nichts befriedigerendes, als einen ultraschweren Boss zu killen xD
    Wobei es einen Unterschied zwischen "schwer" und "frustrierend" gibt, der aber bei vielen Spielen nicht auseinander gehalten wird ^^" Gibt ja auch Spiele die leicht und frustrierend sind xD


    Das Spiel, dass die Balance von leicht zu schwer meiner Meinung nach am besten schaft ist Kid Icarus Uprising. Bevor man ein Level beginnt setzt man eine gewisse Anzahl Ingame-Währung wenn man das Spiel leichter oder schwerer will. Je nach dem, ob man leichter oder schwerer gewählt hat, sind die Gegner stärker oder schwächer und geben mehr oder weniger Geld.
    So kann quasi jeder spielen.
    (das System wurde später u.a. in Smash Bros übernommen, Kid Icarus Uprising war wohl das Erste)

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    ~There's no place like HOME~

  • Um die Frage zu beantworten, müsste ich mir meine Lieblings-Spiele ansehen:


    Okami
    Ocarina of Time
    Mario 64
    Banjo Kazooie
    Final Fantasy X
    Dragon Age Origins
    Age of Empires II
    Smash. Bros.
    Ori and the blind forest
    Portal
    Harvest Moon


    Diese Spiele glänzen eher durch Geschichte oder "Gameplay". Sie haben keinen Anspruch schwer zu sein. Weshalb ich sagen würde, mein eigener Geschmack hält mich davon ab, überhaupt mit " zu schweren" Spielen in Kontakt zu kommen. Deshalb bin ich wohl die Kategorie: Vor-mich-hinspielen-bitte-mit-guter-Geschichte-oder-ausgefallenen-Mechaniken.

  • Ich glaube das ist kein Geheimnis mehr, dass ich selbst ein Freund von leichten Spielen bin und mich herausforderungen nur nerven und abschrecken XD


    Beispiel..


    Splatoon 2 Storymode.. Sabi happy. das ist toll!
    Splatoon 2 DLC Octo Story Mode.. Sabi rastet aus.. hat bis heute das ding nicht fertig gespielt weil es mich absolut ankotzt XD (Ja man kann eigl alle Level überspringen.. Aber wenn es anfängt das man schulden zurück zahlen muss wird es echt übel)


    Auch Spiele die mehrere Schwierigkeitsgrade zur verfügung stellen..
    Ich spiele in der Regel nie den Hardcore Modus.
    Ich bin voll zufrieden mit dem normalen schwierigkeitsgrad. Auf super einfach stelle ich aber auch selten.


    Und vor allem hasse ich Spiele wo ich nicht weiß was ich eigentlich tun muss. Also bosse wo du gar nicht weißt wie die nun zu töten sind und du da steht und einfach Stirbst weil nichts schaden macht.


    sowas mag ich wenn dann nur in einer Gruppe wo man sich gemeinsam beraten kann wie man den nun doch tötet.


    Ich muss irgendwie das gefühl haben das ist machbar. Dann probier ich das nochmal. Nach dem 3. Fail wo ich kein bisschen weiter komme und keine Idee hab wie das geht.. da geb ich auf. XD

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  • Ich spiele meistens auf dem normalen Schwierigkeitsgrad.
    Außer bei Darksiders 1. Das habe ich schon mehrmals auf schwer gespielt. Aber ich glaub es gibt noch eine höhere Schwierigkeitsstufe "Apokalyptisch" da hab ich es auch schon durchgespielt.

    Born to be a Christopher Lee Fan <3

    "The Prince of Darkness is a Gentleman."

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  • Easy Peasy bitte


    Ich möchte Spiele genießen, nicht mich ärgern


    Allerdings mag ich es auch nicht, wenn mich einSpiel für behindert hält, wie irgendein mario auf der Wii oder WiiU ... wo ich dreimal in den Tod gestürzt bin und dann so einen Spezial Pilz bekommen hab, damit ich nicht so schnell sterbe. Das war dann irgendwie peinlich D: und unnötig... bei fiesen leveln ist es ja normal, dass man als normalsterblicher n paar anläufe braucht

  • Ich spiele eigentlich immer mit Standard-Einstellungen, also "normalem" Schwierigkeitsgrad. Allerdings bin ich inzwischen auch an einem Punkt, wo ich mir denke man bekommt die selbe Unterhaltung mit weniger Frust und benötigt weniger Zeit für ein Spiel, wenn man auf "leicht" spielt. Weniger Zeitaufwand für ein Spiel bedeutet mehr Zeit für ein anderes, oder für ganz andere Dinge. Und weniger Frust ist ohnehin eine gute Sache, denn - wie San - möchte ich ein Spiel genießen statt mich zu ärgern. Ich kann mir also durchaus vorstellen in Zukunft mehr Spiele auf leichtem Schwierigkeitsgrad zu spielen.


    Ich muß mich nicht "gefordert" fühlen um am Ende des Spiels das Gefühl zu haben etwas erreicht zu haben. Gefordert werden ist okay, wenn man das möchte. Dann spiele ich sowas wie Dark Souls oder Bloodborne. Aber wenn ich das Ende eines Spiels erreiche und mich auch noch durch das Spiel unterhalten fühle, ist das für mich "Belohnung" genug es gespielt zu haben. Dazu muß ich nicht unzählige Elite- und Bossgegner erledigt haben. Gerade bei Spielen mit einer (guten) Story interessiert mich vor allem die Story und das Ende des Spiels, und nicht so sehr, wie sehr es mich fordert.

    ...

  • sachen wo ich mich wenig auskenne mag ich auf normal. bei mir ist zwar immer der drang es schwerer zu stellen, aber ich kann zum glück abwägen was mir am meisten spaß bereitet ^^


    jedoch hasse ich spiele wo schwer bedeutet, dass der gegner mehr leben hat und mehr schaden macht. also z.B. bei fallout oder skyrim ist das kacke, weil es nicht wirklich schwerer ist, es ist nur nerviger, weil du 3 volle magazine in den kopf eines gegners drücken musst, damit sich da was tut. das hat nichts mit schwer für mich zu tun. es ist einfach nur nervig und langweilig

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  • Gerne spiel ich auf dem Normalen Schwierigkeitsgrad. xD
    Es gibt auch Ausnahmen.
    Gerade spiel ich Yoshi Crafted World im Entspanntmodus. Ich hab einfach keine Lust gefühlte 1000mal erneut in ein Level zu rennen, wenn ich eine versteckte Wolke verpasst hab die eine Blume enthält.
    Mit den Robotequests ist man schon genug gestraft, oder xD?
    Den unendlichen Flatterflug verwend ich dafür sehr selten xD

    :grengjertulpe:Bewohner von Midori:grengjertulpe:

    :Siggi::hainveilchen::Janine::hainveilchen::Walli::hainveilchen::Simon::hainveilchen::Sandra:

    :Lorenz::hainveilchen::senta:

  • Bei mir kommt es immer drauf an wie sehr ich das Spiel liebe und ob ich es schon kenne.


    Üblicherweise spiele ich neue Spiel auf 'Normal' oder auch mal 'Leicht', ich will ja die Story erleben - was vorraussetzt, dass es eine gibt, aber als RPG-Spieler gehe ich davon halt immer aus.
    Und dann hab ich zum Beispiel Spiele wie ... Tales of Berseria, wo ich im NG+ einfach mal die Schwierigkeit hochschraube um zu 'testen' wie es läuft, dabei feststelle, dass einige Charas absolut broken sind, wenn man mit ihnen umgehen kann *hustMagilouhustEizenhust* und mir einen Ast freue, wenn ich dann auf 'Schwer', 'Ultra' oder 'Höllisch' spielen kann, weil ich es einfach kann.
    Und nein, bei ToB werden nicht nur die HP und die Werte der Gegner erhöht, teilweise kommen neue Moves dazu und auch andere Mechaniken? Ich möchte meinen, der eine Boss hat anders funktioniert.


    Also an sich, beim ersten Mal spielen darf's ruhig leichter sein, ich möchte ja unterhalten werden und wenn mir dann das Spiel so viel Spaß macht, dass ich es nochmal spiele, dann darfs auch ruhig etwas schwerer sein. Sobald aber Frust entsteht, wird die Schwierigkeit sofort wieder reduziert. :3

  • Also an sich, beim ersten Mal spielen darf's ruhig leichter sein, ich möchte ja unterhalten werden und wenn mir dann das Spiel so viel Spaß macht, dass ich es nochmal spiele, dann darfs auch ruhig etwas schwerer sein.

    Bei mir ist das eher umgekehrt. Beim ersten Spielen sagt mir der Ehrgeiz, daß ich nicht auf leicht spielen 'darf'. Sollte ich das Spiel dann nochmal spielen, fällt es mir leichter den Schwierigkeitsgrad zu reduzieren. Dann muß ich mir den Stress nicht nochmal antun.
    Allerdings verliert der Ehrgeiz zugunsten des angenehmeren Spielens etwas an Bedeutung.

  • Sackschwer, bitte 😂


    Nein, quatsch, ich darf mir von meinen Freunden aber oft anhören, dass ich viel schweres Zeug spiele und ich dann oft behaupte, dass die Spiele dann gar nicht schwer sind 😂😅


    Es gibt aber auch genug Spiele, die ich abgebrochen habe, weil ich *zu* frustriert war. Aber ich rege mich auch ganz gerne mal auf 😅

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