Was war heute nicht so toll?

  • Ohje, das klingt nicht so gut Kuro :/

    Ist es leider auch nicht. :/
    Ich meine,noch läuft der Laptop ja - sitze ja gerade da dran - und der Bildschirm ist noch soweit stabil...er ist jetzt nicht komplett rausgebrochen.Aber ich traue mich jetzt nicht mehr das Ding zu schließen...da weiß ich wirklich nicht,ob das eine gute Idee wäre oder mir das Schanier noch weiter einreißt.Daher bleibt er erstmal offen und ich hoffe das Beste. :/

  • Ohje, ich hoffe das Ding hält dir noch bisschen. Würde das Gelenk nun auch nicht mehr belasten und möglichst wenig anfassen. Vielleicht kann man es noch ein bisschen stabilisieren oder so?

    In the darkest times the beast awakes inside.


  • Na ja,bevor ich da jetzt noch großartig dran rummfummel,lass ich es erst mal so.
    Viel machen kann man denke ich sowieso nicht mehr. :/
    Das rausgebrochene Schanier ist an sich stabil nur hängt es halt jetzt hinter dem Bildschirm.Also,der Bildschirm ans sich wird schon so weit gehalten.Ist halt nur die Frage wie lange das gut geht. :/

  • Ich hatte auch eine ungeplante Geldausgabe.
    Heute mittag wollte mein Auto nicht anspringen. Schlüssel wieder abgezogen,
    Radio und Licht ausgestellt, dann ging es sofort an. Aber dann, nach dem ersten
    Zwischenstopp wollte es nicht mehr. Zum Glück war gegenüber direkt unser
    Autohaus von Ford. Der Mitarbeiter gab mir Starthilfe aber meinte dann,
    wenn ich nur 6 km fahre würde es wahrscheinlich wieder nicht anspringen.
    Also bin ich ca 25 km zum einkaufen gefahren. Unterwegs fiel mir ein, das es
    dort eine ATU Werksattt gibt. Also dahin und nach Batterie gefragt.
    Ich konnte dann dort darauf warten.
    Etwa eine Stunde später war ich dann um 230 Euro ärmer.
    Warum gehen teure Sachen immer kaputt wenn es eh grade knapp ist.

  • oha das ist ja nicht toll nessi :/

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  • Okay.. ich nutze den Thread eigl selten, weil... na ja viel bringt es ja nicht hier zu schreiben XD


    Aber heute mag ich mal :D


    Also.. In der Nacht haben die Katzen mega radau gemacht. Also hab ich sie aus dem Schlafzimmer raus geworfen. So war die Nacht schon etwas kürzer.
    Dann als ich eingeschlafen bin.. hab ich was geträumt.. Und zwar.. ich stehe wieder in meinem Flur.. und will gerade ins Schlafzimmer.. da sehe ich, dass im Bad noch Licht an ist. Also gehe ich dort hin, schalte es aus.. ich gehe wieder zum Schlafzimmer. Als ich mich nochmal umschaue, da sehe ich dass das Licht im Bad wieder an ist und ich wundere mich.. das hab ich doch gerade aus gemacht? ich zucke im Traum die schultern.. ich will schlafen.. dann brennt es halt.. ich drehe mich um und kaum schaue ich wieder ins Schlafzimmer.. da Packt mich eine Hand am Hals und würgt mich. Sie zieht mich so etwas hoch.. ich schaue wo die Hand her kommt.. aber ich sehe nur einen Arm mit schwarzem dünnen Pulli..
    Ich denke Traum! Traum! Traum! und wache auf.
    Mein Hals fühlt sich aber wie zugeschnürt an.. Eben als hätte mich tatsächlich wer gewürgt.. und dieses Gefühl geht den ganzen Tag heute nicht mehr weg..
    Es hat sich im Traum auch so real angefühlt..


    Wäre es nicht 5 Uhr morgens gewesen, dann wäre ich sicher nicht nochmal eingepennt..


    Aber da zu müde bin ich das.. danach wurden die Träume skuriller XD
    Wenn wer sagt ich hätte keine Fantasy, der irrt sich.. :D


    Dann ein Arbeitstag überstanden.. Samstag Einzelhandel zur Weihnachtszeit.. mit Krankheitsfällen in der Abteilung.. mehr muss ich dazu denke ich nicht sagen..


    Auf dem Weg heim.. Herzstillstand beinahe..


    Da steht ein Reh MITTEN auf meiner Spur.. ich fahre 100.. und hab kein Fernlicht an, weshalb ich es nicht so schnell hab kommen sehen..
    Ich schreie auf als ich realisiere dass da ein Tier auf der Straße steht.. und bremse und ziehe gleichzeitig das Lernkrad gegen Gegenfahrbahn.
    Gut dass mein schutzengel mich mag..
    Es war da nicht glatt, das Reh ist gott sei Dank nach rechts vom der Straße gehüpft und alles ging nochmal gut..
    Dennoch Adrenalin 10000...

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  • Nach langer und schwerer Erkrankung ( http://www.ac-cafe.de/thread/4…ers-gefreut/?postID=37260 ) ist Heute mein Kaninchen gestorben.Es muss irgentwann letzte Nacht passiert sein...denn als ich Heute Morgen nach ihm gesehen habe,war er schon wohl etwas länger tot...
    Sicher...es war absehbar,aber scheiße ich es trotzdem.
    Schon fast das ganze Jahr über läuft gar nichts...im Gegenteil... nur Probleme,Krankheiten,Todesfälle....
    Ich hoffe,dass das Jahr so schnell wie möglich vorbei geht und das Nächste besser wird.Auf noch so eine Wiederholung kann ich echt verzichten...

  • arme kuro :( fühl dich gedrückt

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  • Mein Wecker klingelt um 6.. und mein nachbar meint wieder mal solo Party zu machen.


    Ich hab ihn schon angeschrien er möge bitte mal auf die uhr schauen..
    Es hat stark nach Drogen gerochen..
    Er meinte ich könne normal mit ihm reden und hat die musik einfach wieder an gemacht.
    Selbst als ich mit der Polizei gedroht hab, hat ihn das nicht gestört.


    Muss ich nun echt die polizei rufen?.. grrr


    Der ist sicher auch aggressiv.. ist so ein richtiger Assi vom Feinsten... war ewig ruhig gewesen nu erstmal..
    Dachte schon der wurde mal erwachsen

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  • oha :o und hast du nun die Polizei gerufen? das ist ja nicht normal o.O

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  • Ich weiß nicht, worum es geht aber ich fühle mit dir. Vor zwei Tagen war gefühlt Weltuntergang. Familie, Hunde und Wohnung - alles auf einer Karte ._.


    Ich mag dir einfach den blinden Ratschlag geben. Besinne dich auf das, was du hast.

  • Ich denk, ich nutze das hier mal, um mich ein bisschen auszukotzen...
    Vielleicht hat ja jemand einen guten Rat ^^"


    Hab grade noch während der Klausur angefangen zu flennen. Seit Tagen/Wochen schlafe ich selten mehr, als 5 Stunden, weil wir seit Wochen fast jeden Berufsschultag (2 Tage die Woche (3 Tage normal arbeiten) eine Klausur schreiben und ich unbedingt gute Noten schreiben möchte. Meine Ausbilderin, meine Familie und Lehrer freuen sich immer total darüber.
    Das ist grade die erste Klausur gewesen, die ich so richtig verhauen hab, weil ich in Gedanken andauernd bei dem Hund meines Onkels/Meiner Mutter bin, der eingeschläfert wurde, ohne dass man mir Bescheid gesagt hat. Ohne Abschied.
    Ich bin unendlich müde und schlafe oft kurz ein sobald ich sitze.
    Alles nervt nur noch und ich fühl mich schon total schuldig, weil ich sogar bei meinen Freunden und Familie total gereizt reagiere, obwohl sie mir nichts getan haben.
    Vor allem meine Mutter tut mir leid.
    Sie ist im Moment sehr krank. Diverse Viren und Bakterien, die zwar nicht töten, aber das Leben aber kaum möglich machen.
    Und ich kann ihr nicht helfen, weil ich eine Autostunde entfernt wohne, weil ich für die Ausbildung in eine andere Stadt ziehen musste.
    Ich hab Heimweh....

  • Oh das hört sich doof an,


    Also ich bin der Meinung du solltest zu mindestens mit deiner Familie offen darüber reden, ich würde das mit dem Hund direkt ansprechen.
    Und mit der Schule würde ich mir nicht so denn extremen Druck machen, versuch lieber nur ne 2 oder 3 anzupeilen und freu dich wenn es besser wird.


    Hoffe das hilft, kann aber leider nicht garantieren das es dann nicht noch mehr Probleme gibt.
    ( viele sagen mir nach soziale Kommunikation wäre nicht meine Stärke)

    Perspektiven sind Realitäten.

  • Offen ansprechen klingt eigentlich schonmal gut. Leider hab ich im Moment dank der Schule, Arbeit, wenig Geld und "sozialen Pflichten" im Moment keine Zeit meine Familie zu besucjen. Und die Weihnachtsstimmung mag ich auch nicht zerstören ^^"


  • 6.Und die Weihnachtsstimmung mag ich auch nicht zerstören ^^"


    Die Zahlen, die ich verwende, sind im Zitat zu finden und zeigen genau, auf welche Stelle ich eingehe.


    1. Dieser Ehrgeiz ist erst einmal lobenswert. Nur eine Frage. Kommt es vor, dass du dich selbst unter Druck setzt? "Ich muss ..." - Gedanken sind erste Hinweise darauf.


    2. Mein Mitgefühl. Vor zwei Jahren hatte eine Hündin von uns anscheinend Bauchschmerzen aber war sonst total unauffällig. Sie hat gespielt und gegessen. Der Tierarzt schloss einen Tumor aus, wollte aber die Hündin öffnen, um sicher zu gehen, dass es kein Fremdkörper ist, den wir auf dem Ultraschall nicht gesehen haben. Jedenfalls, habe ich ihr ganz normal Tschüss gesagt, auch wenn es eine Operation war, gingen wir davon aus, dass sie wieder kommt und es ein Routineeingriff wird. Wir wurden angerufen. Den Anruf haben wir erwartet, um sie abzuholen, so bald sie aufgewacht ist. Leider wurde Bauchspeicheldrüsenkrebs festgestellt. Der sehr schmerzhaft und im Grunde überhaupt nicht behandelbar ist. Er fragte uns, ob er die Erlaubnis hätte, sie schlafen zu lassen. Sie ging früh fort und kam tot wieder. Sie war allein beim Tierarzt, weil so eine Operation dauert und wir arbeiten mussten. Ich verstehe sehr gut, wie man sich fühlt, wenn man sich nicht verabschieden kann. Ich hatte sie wenigstens noch einmal streicheln können.


    Vielleicht hilft dir der Gedanke, dass das Tier nicht alleine war und es für den Hund selbst nicht darauf ankommt, ob du zu diesem Zeitpunkt für ihn da warst, sondern welche Zeit ihr in eurem Leben miteinander geteilt habt. In erster Linie musst du jetzt damit leben lernen. Es wird immer etwas schmerzen, wenn man daran denkt. Man kann sich nur die gutem Zeiten in Erinnerung rufen und es so abschwächen. Dankbarkeit hilft hier enorm. Dankbarkeit für die Zeit.


    Hier ein Text, der mir gefiel:


    "Ein Brief von über der Regenbogenbrücke




    Hallo Mama,


    jetzt ist es ein Weilchen her, dass ich über die Regenbogenbrücke ging und die sagen mir hier, ich sollte Dir einen Brief schreiben. Entschuldige Mama, aber ich war so beschäftigt hier, dass ich nicht viel Zeit zum Nachdenken hatte. Sie sagten mir hier, dass das für dich in Ordnung sei und dass Du das verstehst.


    Erinnerst Du Dich noch an die Nacht als es mir nicht so gut ging und wir alle zusammen geweint haben? Ich erinnere mich nicht an viel, aber ich kann mich noch so gut erinnern, dass ich Dich gehört habe und Du mich gestreichelt hast und bei mir warst. Ich erinnere mich dass Du mir “ich hab Dich über alles lieb mein Schatz” gesagt hast und das letzte Kommando von Dir “es ist in Ordnung zu gehen”. Ich war mir nicht ganz sicher was das bedeutete, aber ich ging auf den Nebel zu, der vor mir lag. Da sah ich dann die größte Brücke, die ich je gesehen habe! So viele meiner Freunde warteten auf der anderen Seite. Die haben alle Spielzeuge und Bälle gehabt. Du hast so recht gehabt mir zu sagen ich sollte gehen!


    Meine Pfoten sind einfach weitergegangen, aber mein Herz hat mich zurückgezogen. Dein Streicheln wurde sanfter und sanfter und ich wollte Dich anstupsen, dass Du mich weiterstreichelst, aber ich war so neugierig was da auf der anderen Seite der Brücke los war. Ich kann Dir nicht erklären warum, aber ich wusste, dass dies der richtige Weg war. Also spazierte ich ganz alleine über diese riesengroße Brücke. Meine Pfoten gingen von ganz alleine, beinahe als ob mich ein ganz leichter Wind langsam vorwärts getrieben hätte.


    Ich habe kein Halsband angehabt und keine Leine war an mir, die mich mit Dir verbunden hätte. Ich war “frei”! Obwohl Du nicht bei mir warst, habe ich mich nie einsam gefühlt. Es hat sich angefühlt, als ob mich eine ganz kuschelige Decke aus Liebe umarmt hätte und je weiter ich ging, umso leichter war es, zu atmen. Also ging ich weiter, bis ich endlich an der anderen Seite war. Ich hab das ganz alleine geschafft Mama!


    Als ich auf der anderen Seite ankam, haben mich alle meine alten und neuen Freunde ganz freundlich begrüßt und mir von der Brücke heruntergeholfen – das war so super! Die haben mir dann Flügel gegeben und mir gesagt dass ich jetzt ein Schutzengel bin! Was ich gelernt habe seit ich hier bin, ist unfassbar und nichts was ich jemals vorher gesehen habe. Wir sind alle gleich hier oben – und wir alle haben unsere Hundeeltern auf Erden, auf die wir immer aufpassen. Das bist Du für mich Mama – meine HundeMama und ich werde ewig Dein Hund sein.


    Wir hatten so ein wunderschönes Leben zusammen und ich vermisse Dich ganz, ganz fest, aber trotzdem will ich, dass Du weißt dass ich hier ganz glücklich bin. Ich habe Dir einen neuen Erden-Hund geschickt, damit Du nicht alleine bist. Gib ihm Dein ganzes Herz, genauso wie Du es mir gegeben hast. Ich werde immer mal vorbeischauen um dafür zu sorgen, dass er Dich so liebt wie ich Dich immer geliebt habe!


    Wenn Du mich vermisst, denke an einen Regenbogen und merke Dir, dass ich nur auf der anderen Seite davon bin. Ich werde Dich immer lieben – mit meinem ganzen Herzen. Jetzt ist es Zeit dass ich wieder spielen gehe.




    Tschüss meine liebe Mama"


    3. Mach dir keine Vorwürfe. Schenke dir Verständnis. Du hast in der Situation so gehandelt, weil du es zu dem Zeitpunkt nicht anders konntest. Hättest du es besser gewusst oder gekonnt, hättest du auch andes gehandelt. Wichtig ist jetzt nur daraus zu lernen. Wie semasimo schon schrieb, ist es hier wichtig zu reden. Sag deiner Familie und deinen Freunden warum du so warst. Ich empfehle dir dafür immer in der Ich-Form zu bleiben. Für die eigenen Gefühle ist man zum großen Teil selbst verantwortlich. Wenn du etwas klären willst, ist es wichtig Schuldzuweisungen zu unterlassen, selbst wenn man meint, sie wären keine oder berechtigt. Immer aus der eigenen Gefühlswelt berichten:


    "Als du mir sagtest [...], spürte ich Traurigkeit und Zorn in mir."


    4. Klingt Altbacken aber. Tue das was du kannst. Hilf ihr, wie es dir möglich ist, ohne selbst unglücklich zu werden. Das möchte auch sie nicht. Ansonsten wünsche ich euch beiden Kraft.


    5. Verständlich. Vielleicht hilft sogar das Gespräch dagegen.

  • "Ich muss" ist sozusagen mein Motto ^^"
    Ich lass mich ansonsten viel zu schnell hängen und verträume den ganzen Tag :/


    Der plötzliche Tod deiner Hündin tut mir furchtbar leid...
    Diese Art der Unberechenbarkeit macht mir große Angst. Eine ähnliche Situation hatten wir auch bereits gehabt.
    Da hatten wir sie auch noch begraben.
    Tut mir leid, wenn ich zwischendurch etwas durcheinander schreibe ^^" Mir gehen gefühlt Tausende Gedanken durch den Kopf.
    Die Regenbogenbrücke kenne ich :)
    Es ist sehr schön geschrieben.


    Hab vielen Dank für deine lieben (und ich glaube auch sorgfältig gewählten) Worte.

  • 1. Genau das wird seinen Grund haben. Es lohnt sich hier immer zu fragen, warum man zum Beispiel einer Arbeit aus dem Weg geht. In den häufigsten Fällen sind hier unerfüllte Bedürfnisse der Grund.


    Wenn du zu etwas keine Lust hast, hast du sehr wahrscheinlich auf etwas "anderes" Lust. Allerdings beschäftigen sich die wenigsten Menschen mit ihren Bedürfnissen. Manchmal werden sie als Schwäche gesehen oder es fehlt einfach eine helfende Hand, die die richtigen Fragen stellt.


    Das Problem hier ist, wenn man nicht genau weiß, welche Bedürfnisse man hat und wie man sie sich in seinen eigenen Möglichkeiten erfüllt. Oft wird hier nur "Beschäftigung" gewählt, die eher unterhaltend/ablenkend ist. Wie zum Beispiele Medien. Am Ende geht man ins Bett, weil man müde ist und wundert sich, warum man am nächsten Tag wieder so unmotiviert ist und Sachen verschiebt.


    Wenn du deine Bedürfnisse befriedigst, wirst du auch besser arbeiten können.


    2. Kennst du The Legend oft Zelda: Majora’s Mask? Es gibt eine Theorie, dass das Abenteuer die fünf Phasen der Trauer symbolisiert.


    • Leugnen
    • Zorn
    • Verhandeln
    • Depression
    • Akzeptanz


    Tatsächlich ist die Akzeptanz das Ziel und die Lösung, um sich mit der Unberechenbarkeit abzufinden. Leichter gesagt als getan. Ich habe bestimmt 12 Jahre gebraucht und habe es noch immer nicht zu 100% verinnerlicht. Das ist eine Lebensaufgabe.


    3. Macht nix, ich verstehe noch alles :P

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