Café Lounge - die Gesprächsecke

  • Wie stand ihr damals zu denn Backstreet Boys?



    Dann noch eine sehr wichtige Frage, die mir sehr am Herzen liegt:
    Wie findet ihr Lady Gaga?

    Meine Freundinnen standen damals fast alle auf die Backstreet Boys.Besonders auf Nick Carter...(hier Kotzsmiley einfügen).
    Mein Fall waren diese ganz Boy Bands noch nie.
    Mal davon abgesehen, dass das doch alles ziemlich offensichtlich als Marketing benutzt wurde, sind mir derartige Schwärmereien für wildfremde Leute immer vollkommen unverständlich gewesen... und sind es heute auch noch.


    Boybands waren immer so eine Mädchensache, die ich nie ganz verstanden habe...




    Was Lady Gaga betrifft:
    Ich bin kein Lady Gaga Fan, aber Fakt ist: die Frau KANN singen, und das ohne ein große Show zu veranstalten.
    Ansonsten stehe ich ihr eigentlich recht neutral gegenüber.

  • Die Backstreetboys haben mich selbst nie gejuckt, das war eher die Zeit meiner großen Schwester(30) und damit war das auch keine Musik für mich hahaha


    Lady Gaga fand ich aber sehr cool, aber das weißt du ja breits :P ich glaube ich hörte recht lang lady gaga.


    Aber musik gab mir damals nicht so viel wie heute, ich habe selten wirklich bewusst Musik gehört. Das änderte sich irgendwann, aber ich höre nun auch keine Charts mehr und bevorzuge andere Musik.

    In the darkest times the beast awakes inside.


  • Stellt euch vor, ihr könntet euch ein Buch wünschen und es würde sofort geschrieben werden.


    Was wäre euch am liebsten?


    Mittelalter, Magie, Drachen, Zauberer, Zukunft, Drachen ... Liebe, eine große Bedrohung, eine Reise - eine Botschaft...?


    Worum würde es gehen?

  • Haha, neeeiiiinnnn... Dieses ultra ekligen Kitsch habe ich nie geschrieben. :'D

    Einmal editiert, zuletzt von Toast ()

  • irgendwie artet das hier in einer art spiel aus haha


    Na schön.
    Ein Buch..


    Es wäre eine Mischung aus Fantasy und Liebesroman.
    Fantasy in Form von Zauberei. Keine Vampire etc. Eher hogwarts artig.


    Ein Spinnoff in Hogwarts wo es mehr um die Liebe geht als um böse Zauberer.
    Edit.
    Ach ja. In ich perspektive aus der sicht der frau :D

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  • Etwas, das einem etwas zum Nachdenken mitgibt. Das in seiner Komplexität und Schlichtheit einen fesselt und so schnell nicht mehr los lässt. Dabei darf es auch gerne um etwas einfaches, alltägliches gehen.
    Oder einfach etwas lustiges oder spannendes.
    Das erstere würde mich immer interessieren, die letzten beiden interessieren mich je nach meiner Stimmung :)  

  • Oh Gott ... ich glaube, wenn ich das hier ausschreiben würde, müsste ich gehen XD"
    Einigen wir uns auf Fantasy mit einem Hauch Liebesroman, aber auf eine etwas arg verquerte Art und Weise.
    Fantasy ist halt immer gut. So einen richtigen tollen Roman mit Drachen würde ich gerne mal wieder lesen. Nicht so wie Eragon, wo die armen Tiere irgendwie mehr Transportmittel waren, sondern halt was, wo sie richtig im Mittelpunkt stehen. Oder High-Fantasy! Harf ... muss dringend wieder mehr lesen.

  • Backstreetboys... da sind sicher die 30er gefragt, weil die den Anfang direkt mitbekommen haben. Ich weiss noch wie die Mädels in meiner Klasse so auf die gestanden sind, haben hinten im Klassenzimmer ihre Tänze nachgemacht uns so. Ich hatte damals keinen Fernseher und null Interesse an Popkultur. Das ist zum grössten Teil auch so geblieben ^^


    Weil ich ihre Musik aber von damals kenne, summ ich ihre Sachen mit, wenn sie wo laufen. Bei Lady Gaga das gleiche, die kenn ich vor allem von singstar-Partys wo die anderen sich um ihr Lieder reissen (für mich ist das Spiel nicht so der hit, haha, sobald es eines gibt mit alten Cartoon/anime openings und Disney Songs, müsste man mir das Micro aus der Hand operieren, aber so? Meh...)



    Das Buch das ich mir wünschen würde...


    Glaubhafte Charaktere die sich entwickeln über die Geschichte, etwas lernen über sich selbst und andere, wachsen an Herausforderungen(gern zwischenmenschlicher natur) und ihren Fehlern. Setting ist egal, aber ich will keine "epischen Kriege/Schlachten/Fehden" im Hintergrund oder Vordergrund.
    Gern darf alles ein wenig verklärt sein, eine Welt mit eigenen Regeln (wie bei Momo, die Unendliche Geschichte (nur das Buch!!!!) Oder eben die Welt von Harry Potter... Um mal die bekannten aufzuzählen) muss aber nicht, Hauptsache es ist in sich stimmig

  • Das klingt alles sehr gut, vielen Dank!


    Ich habe mir vorgenommen heute anzufangen ein Buch zu schreiben. Allerdings sehe ich den größten Nutzen für beide Seiten darin, wenn ich ungefähr in Erfahrung bringe, was gerne gelesen wird oder wovon es mehr geben sollte. Ich suche mir dann eine Mischung heraus, die zu meinem Schreibstil passt.


    Das Ziel ist es jeden Tag fünf bis Zehen Sätze zu schreiben. Wenn mehr - kann aber muss nicht. Ich will eine Gewohnheit entwickeln am Abend zu schreiben und diese Fähigkeit weiter auszubauen.


    Mir ist bewusst, dass dieses Unterfangen Jahre dauern kann aber ich möchte wenigstens ein Buch in meinem Leben veröffentlichen. Als Dank, für die Inspiration und wenn wir da noch Kontakt haben, könnt ihr ein Exemplar geschenkt haben <3


    Drückt mir die Daumen, dass ich das durchziehe. Jedoch sollten fünf Sätze am Tag absolut machbar sein. Hätte ich das vor fünf Jahren gemacht, hätte ich heute immerhin eine Geschichte mit 73000 Wörtern, wenn es nur Sätze mit sieben Wörtern sind :3

  • @Asuda das Buch wird nicht gut werden, wenn du dir da die Aufgabe stellst täglich zu schreiben.
    Man muss schreiben, wenn man inspiriert ist. Sonst wird es nur eine Qual.
    Also eher mal.. nun hab ich lust und ohne auf die uhr zu schauen los schreiben.
    Handy und andere Ablenkungen weg legen.

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  • Das ist ein lieber Hinweis und dafür danke ich dir auch, allerdings werde ich einen anderen Weg gehen.

  • es würde um einen krassen magier gehen, der das beste aus seinen fähigkeiten macht um seine ziele zu erreichen und dabei den menschen hilft, die im wichtig sind. er würde nicht die welt retten, dass ist zu klische, aber er würde SEINE welt, also alles was ihm wichtig ist retten und zwat gemeinsam mit seiner liebsten :D

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  • Zumindest sind die ersten fünf Sätze gestern entstanden. Scheinbar ist eine Hauptfigur männlich. Tatsächlich sind mir noch ein paar mehr Dinge eingefallen. Diese fünf Sätze scheinen mir sich sehr gut dafür zu eigenen, den nächsten Schritt genau zu überlegen :3

  • Jedoch sollten fünf Sätze am Tag absolut machbar sein.

    das Buch wird nicht gut werden, wenn du dir da die Aufgabe stellst täglich zu schreiben.


    Ich habe mal gehört, daß Stephen King jeden Tag EINE Seite schreibt. Klingt eigentlich nicht nach viel. Aber ich möchte auch nicht wissen wie viele Versionen dieser einen Seite er pro Tag in den Papierkorb schmeißt und wie viele Sätze er umstellt und ändert, bis er die EINE Seite genau so hat, wie er sie haben möchte ... Ich glaube einen (guten) Roman zu schreiben ist sehr viel Arbeit. Das soll aber niemanden demotivieren. Ich glaube man lernt auch viel dabei, indem man einfach mal drauf los schreibt.

    ...

  • Ja. na ja wenn ich überlege was entsteht, wenn ich Lust habe und inspiriert bin und was entsteht, wenn ich eigentlich gar nicht so recht Lust habe, dann entscheide ich mich immer dafür das zu tun worin ich spaß habe :D


    es gab hier auch schon theoretisch grobe Eventideen, die ich am Ende nicht umgesetzt habe, weil ich sie in der Laune dann nur hingeklatscht hätte, ohne Liebe zum Detail.


    Früher habe ich gerne und viel geschrieben. Tagebuchartige Geschichten.. Wobei diese auch zu einem Foren RPG gehörten, so hatte jeder Quasi darin die Mitgestaltung.


    Es war ein Mittel um meine Charaktere besser verstehen zu können.


    So war sie zum Beispiel zu einem jungen immer zickig, aber insgeheim war das nur weil sie es hasste was er für Gefühle in ihr ausgelöst hat.


    Das sagte ich aber nie im RPG sondern nur in den Tagebüchern. :D


    Hach manchmal vermisse ich ja diese RPGs :D

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  • Jeden Tag zu schreiben ist im Grunde sogar notwendig, um überhaupt schreiben lernen zu können. Denn angeborenes Talent ist zwar schon gut, aber bringt ohne Übung auch nicht allzu viel.Außerdem sollte man um schreiben zu können, viel lesen. Viel lesen und viel schreiben gehören zusammen.




    Ich habe mal gehört, daß Stephen King jeden Tag EINE Seite schreibt. Klingt eigentlich nicht nach viel. Aber ich möchte auch nicht wissen wie viele Versionen dieser einen Seite er pro Tag in den Papierkorb schmeißt und wie viele Sätze er umstellt und ändert, bis er die EINE Seite genau so hat, wie er sie haben möchte ... Ich glaube einen (guten) Roman zu schreiben ist sehr viel Arbeit. Das soll aber niemanden demotivieren. Ich glaube man lernt auch viel dabei, indem man einfach mal drauf los schreibt.


    Hm...der gute King-sai bekommt schon etwas mehr auf die Reihe. ^^
    Aus Stephen Kings ''Das Leben und das Schreiben'' :



    ''Ich komme auf zehn Seiten pro Tag, das sind um die 2000 Wörter. Über einen Zeitraum von drei Monaten ergibt das 180 000 Wörter, eine ordentliche Länge für ein Buch:
    Wenn es gut gemacht ist und nicht langweilig wird, kann sich der Leser darin verlieren. An manchen Tagen gehen mir die zehn Seiten leicht von der Hand; ich stehe auf, los geht's, und um zwölf erledige ich schon andere Sachen, munter wie ein Fisch im Wasser. Doch je älter ich werde, desto öfter nehme ich das Mittagessen am Schreibtisch ein und bin erst gegen halb zwei fertig, und manchmal, wenn sich die Wörter gar nicht finden wollen, mühe ich mich noch am späten Nachmittag ab ab. Für mich ist beides okay, nur unter besonders widrigen Umständen gestatte ich mir, vor den zweitausend Wörtern aufzuhören. ''




    Ich bin allerdings der Meinung, das man einen Laien nur sehr schwer mit einem professionellen Schriftsteller vergleichen kann. Zumal King nicht nur seit seiner frühen Kindheit schreibt, sondern auch weil er selbst studierter Englischlehrer ist.Da sind also die Vorrausetzungen schon ganz anders als bei den meisten Leuten.


    Auf zehn Seiten täglich zu kommen, halte ich persönlich schon für sehr viel.Ob ein Laie das täglich schafft, halte ich ehrlich gesagt für fraglich.
    Aber es sagt ja Niemand, dass man das von vornherein schaffen muss. ;)
    Man kann sich ja auch nach und nach steigern, indem man beispielsweise jeden Tag zwei/drei Seiten schreibt und dann nach und nach die Seitenanzahl erhöht.

  • Es ist etwa ... 24 Jahre her, seit ich das gehört hatte. Von einem sehr gebildeten Menschen damals. Danke, daß Du mich auf den neuesten Stand gebracht hast. Ich wollte Asuda damit nicht dazu anhalten eine Seite täglich zu schreiben. Im Gegenteil. Ich wollte damit sagen, daß 5 (gute) Sätze zu schreiben schon eine gute Leistung sind, wenn selbst ein Profi nur eine Seite am Tag schreibt. Offenbar schreibt King doch etwas mehr, aber man kann seinen Worten noch immer entnehmen wieviel Arbeit es sein kann ein paar gute Zeilen zu Papier zu bringen.

  • Das mit dem viel lesen sollte bei mir das geringste Problem sein *lacht*


    Ich schätze eure Meinungen und Beiträge. Danke!

  • Ich habe diese fünf Sätze am Tag probiert. Beim Lesen merke ich allerdings, dass es geschachtelt wirkt. Wahrscheinlich wäre es ratsamer einen Abschnitt komplett zu schreiben.


    Vorneweg sollte ich die Hauptfiguren vorher ausarbeiten. Dieses >>Losschreiben<< funktioniert nur, wenn man bereits ein Bild von einem Charakter hat oder die Person selber spielt. Ein Buch zu schreiben geht über Rollenspiel hinaus.

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