Vollwertige Ernährung

  • Eigentlich ist es ganz einfach: Gib deinem Körper was er braucht, dann kann er Selbstheilung. Gesundheit, Fitness und Schönheit sind der Lohn. Kauft Lebensmittel ein, anstatt Nahrungsmittel. Lasst tierisches Eiweiß weg oder reduziert es auf ein Minimum. Die Folge wäre das Ende der qualvollen Massentierzuchten, der gigantischen Umweltzerstörung und den unfassbaren Müllbergen.

    Aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier und wurde dazu erzogen, dass alles schnell, einfach und bequem sein muß. Er soll konsumieren und für Umsatz sorgen.

    Mußt nicht denken. Packung aufmachen, alles einfach und bunt.

    Wenn man aber erstmal angefangen hat umzustellen, wird man feststellen, das geht wunderbar. Ich schneide fast alles mit meinem Kochmesser. Nach jahrelanger Übung ist das eine schnelle Sache. Messer abwaschen, fertig.

    Am Anfang organisiert man sich um und dann ist es Routine.

    Mein Fastfood mache ich mir selber.

    Lebensmittel ist alles was frisch und nicht verarbeitet ist. Vor allem keine Zusatzstoffe. Ich empfehle sich erst schlau zumachen, sich vorzubereiten und dann zu sagen: Ab morgen esse ich vollwertig!

    Wenn man nur ein bißchen umstellt oder nur etwas verändert, bringt man sich um eine großartige überzeugende Erfahrung.

    Ich möchte nicht zu persönlich werden, hört sich dramatisch an, war aber so. Ich kam zur Vollwerternährung als ich todkrank war. Im TV sah ich Tierqualen und regte mich furchtbar auf. Ich wollte noch was gutes tun und mein Umfeld zum Vegetarismus bewegen. :laugh:

    Gibt es Zufälle? Ich habe mir mein Leben gerettet. Das was Krankenhäuser/Ärzte nicht geschafft haben, habe ich mit einer Ernährungsumstellung vollbracht.

    Das erstmal zur Einleitung, nachher mehr.

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  • Kikonia

    Pass bitte nur auf dass du den Fleischessern hier kein schlechtes Gewissen machst XD

    Ich finde es gut die positiven Seiten des Vegetarier seins vorzuheben. Möchte aber ungerne, dass sich vllt wer schlecht fühlt der nicht vegetarisch oder Vegan leben möchte. (nicht dass du das bisher getan hast, ich bin nur übervorsichtig :) )


    Ich finde das Thema aber furchtbar spannend eh. Zum Beispiel.. Ein Unterschied zwischen den Wörtern Nahrungsmittel und Lebensmittel gab es für mich nie.

    Ich finde es sehr interessant, dass damit andere Dinge auch gemeint sein könnten, bzw darin unterschieden wird.


    Bin gespannt was du noch schreibst dazu :)

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  • Nein, Nartaina. Mache dir keine Sorgen, ich habe noch nie Fleischesser angegriffen.

    Gelegentlich esse ich selber auch mal etwas. Es gibt allerdings Menschen, die rasten schon aus, wenn sie nur Vegetarier / Veganer hören. Da liegt das Problem aber bei denen. Deshalb habe ich gefragt, ob es wen interessiert.

    Meine Zeit ist kostbar und ich will sie nicht verschwenden.

    Wer davon nichts wissen will, braucht nicht in diesen Thread zu gehen und ich will auch bestimmt niemandem was aufdrängen. In den Jahren habe ich die Erfahrung gemacht, dass viele ein Problem damit haben, was ich esse. ;)

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  • Hmm ich weiß nicht obs okay ist, meinen Gedanken freien Lauf zu lassen, aber man kann es ja löschen, falls nicht:

    Im TV sah ich Tierqualen und regte mich furchtbar auf

    Ja, sooo fings bei mir an. Ich weiß, was da abgeht, was teilweise passiert, aber da ich meine Schnitzel aus dem Supermarktregal pflücke, kann ich schön meine Augen davor verschließen.


    Unlängst hab ich zwei Beiträge gesehen, einer ging um unsere Milch und behandelte die Thematik, dass man den Kühen ihre Babys nehem muss, damit wir Milch haben. Ich will den Tieren gar nix wegnehmen müssen, nicht ihre Produkte, die für ihren Nachwuchs gedacht sind.. aber dass wir ihnen ihre kleinen früh wegnehmen und den Babys damit ihre natürliche Nahrung.. damit bin ich einfach nicht einverstanden.


    Der zweite Beitrag behandelte die Thematik Eier. Wir wissen ja alle, alles was nicht Freiland und Bio und sowieso ist, ist offiziell schon mal schlecht, aber offenbar ist es nicht möglich, Eier produizieren zu lassen, ohne die Tiere zu quälen, aber klar, wenn man das durchdenkt.. dann.. wie sonst kann man 10 Freilandeier um 2,79 verkaufen, da müssen ja irgendwo Abstriche gemacht werden.. da wird ja nicht jeweils eine handvoll Hühner in einem hübschen Garten sitzen,.. werden ja trotzdem nur die Mindeststandards erfüllt... Will ich das? Keine Ahnung, eigentlich nicht, aber was man nicht sieht, ist nicht da. oder so.

    In den Jahren habe ich die Erfahrung gemacht, dass viele ein Problem damit haben, was ich esse. ;)

    Ja das kann ich verstehen. Das ist oft so, wenn man etwas komplett anders macht. Aber das ist zum Glück das Problem der anderen und ich glaube, oft reagiert man negativ auf solche Veränderungen, wenn man sich dadurch "provoziert"/angesprochen oder so fühlt, heißt. Diese Personen finden das was du tust gut, sie setzen sich damit auseinander, aber sie können nicht einfach sagen: "schön für dich, dass du jetzt so lebst!" Sondern versuchen ungefragt auch Argumente dagegen zu finden.


    Ich kann mich erinnern, als Kind hatte ich eine Phase, da habe ich erkannt, dass es den Tieren nicht gut gehen kann und ich wollte sie nicht essen. Meine Eltern haben mich NULL unterstützt und sich lustig gemacht.


    Ja, sich zu entscheiden, sich anders zu ernähren ist immer eine gute Sache. Aber ob ein mehr an Vegetarismus Themen wie Umwelt löst? Solange der Mensch nicht umdenkt eher nicht. Es entsteht ja aktuell ein riesiger Markt um vegane und vegetarische Produkte. Meist ist da auch vieles Fertigprodukt, verarbeitet, Industriell hergestellt. Aber ich glaube, auch das ist wichtig, um den Menschen Alternativen aufzuzeigen.


    Wenn ich das Internet nach rein vegetarischen Rezepten durchforste, finde ich sooo viel frittiertes, mit Käse überbacken, dies das. Vegan ist oft so, zurück zum Ursprung, weswegen ich mich da eher der veganen Küche bediene, aber aktuell esse ich noch Fleisch, versuche aber, zu reduzieren.


    Was ich mich aber wirklich frage: Kann man sich vollwertig ernähren und dabei auf Fleisch verzichten? Wenn man komplett auf tierisches Zeug verzichtet,muss? man dann supplementieren? Hat das auf eigene faust Sinn oder muss man da gefühlt ständig dann Blutbilder machen lassen?


    Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass man es manchen Menschen ansieht, dass sie sich vegetarisch ernähren, von der hautfarbe her zum Beispiel. Wenn ich grob darüber nachdenke, betrifft das aber eher Frauen (eisen??) als Männer, aber sicher kann ich das nicht sagen.


    Also ja, das sind so Themen die mich beschäftigen. Es ist interessant, wie sich meine Denkweise über die Jahre entwickelt hat. Es hat mich früher nicht interessiert, woher Fleisch kommt. Mir war wichtiger, ich kann billiges Fleisch kaufen und habe nicht eingesehen, wieso ich mehr zahlen sollte. Dann später kam die Akzeptanz.. "ja aber die werden dafür gezüchtet!!!" und nun bin ich teilweise völlig von der Rolle und frage mich, wie Menschen sowas tun können und dürfen.


    Egal ich schweife seeehr ab haha! ich in gespannt, was du noch so schreibst und welche Gespräche sich hier aus dem dann entwickeln.

    Mein Team:


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    Wegezogen:


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  • Funny Es ist völlig ok!

    Mir gefällt dein Post und dass du deine Gedanken mitteilst.

    Nur wenn man sich austauscht, kann man besser verstehen. Später werde ich mich auch noch weiter äußern.

    Sich vegetarisch / vegan zu ernähren, bedeutet nicht automatisch gesunde Ernährung.

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  • Es entsteht ja aktuell ein riesiger Markt um vegane und vegetarische Produkte. Meist ist da auch vieles Fertigprodukt, verarbeitet, Industriell hergestellt. Aber ich glaube, auch das ist wichtig, um den Menschen Alternativen aufzuzeigen.

    Bei Vegetarischen Produkten soll man auch aufpassen. Ich habe so eine Vegetarische Mortadella mit Paprika probiert. Die war Sau lecker! Kaum ein unterschied zum Fleischprodukt. Aber als ich dann recherchiert habe, da kam raus..

    Tatsächlich ist es nicht wirklich Tierfreundlicher. Eher im Gegenteil. Eier haben immer diesen fiesen Beigeschmack von Küken schreddern.

    Solange man nicht raus bekommt wo das Ei her kommt und ob da die männlichen Küken aufgezogen werden oder nicht, ist das Massenmord.


    Also müsste man wenn dann hier Vegane Produkte suchen.

    Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass man es manchen Menschen ansieht, dass sie sich vegetarisch ernähren, von der hautfarbe her zum Beispiel. Wenn ich grob darüber nachdenke, betrifft das aber eher Frauen (eisen??)

    Meine Freundin ist Vegetarierin und hat dauerhaft Eisenmangel.

    Sie achtet aber auch nicht auf entsprechend Ersatzprodukte wie Tofu etc. Das was sie probiert hat, schmeckt ihr halt nicht (auch Fleisch schmeckt ihr simpel gesagt nicht)

    Und ständig Vitaminpräparate schlucken ist halt auch nervig.


    Ich muss sagen.. Ich bin oft zu faul um mir da über ausgewogenheit viele Gedanken zu machen. Ich esse das was mir schmeckt.

    Ich experimentiere gerne mit neuen und Alternativen (Bratlinge aus Haferflocken, oder was mit Tofu)

    Aber Vegan leben wäre absolut nichts für mich.


    Bei Eiern kaufe ich nur Freilandhaltung Eier mit männlicher Küken Aufzucht

    Das ist aber nur Kopfsache. Ich hab mal gesehen dass die Siegel auf den Eiern nicht viel beweisen. Die können da zu viel Zeug auf den Karton schreiben, was am Ende nur gut klingt aber nichts davon groß eingehalten wird.


    Und auf Kuhmilch will ich einfach nicht verzichten, weil mir keine Alternative schmeckt XD

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  • Was ich mich aber wirklich frage: Kann man sich vollwertig ernähren und dabei auf Fleisch verzichten? Wenn man komplett auf tierisches Zeug verzichtet,muss? man dann supplementieren? Hat das auf eigene faust Sinn oder muss man da gefühlt ständig dann Blutbilder machen lassen?

    Bei der vollwertigen vegetarischen Ernährung braucht es kein Fleisch. Millionen Inder z.B. leben aus religiösen Gründen schon ewig vegetarisch. Vor Jahren sah ich mal eine Reportage mit dem Thema Krebs. Das Team hat ein indisches Dorf besucht, die ausschließlich von ihrem eigenen Gemüseanbau leben.

    Den mußte man erklären, was Krebs ist. Die kannten diese Krankheit gar nicht.

    Ich koche zwar oft auch vegan, aber mußte mich noch nicht intensiv damit beschäftigen.

    Da muß man schon drauf achten genügend B12 zu bekommen. Es gibt Gemüse, Pilze, Algen z.B. mit B12, wenn auch nur in geringeren Mengen. Hülsenfrüchte sind da auch wichtig. Bevor man Veganer wird, muß man sich richtig informieren!

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  • Zu den ganzen Fertigprodukten, auch die vegetarischen und veganen. Das ist nicht gesund und kommt auch in die Marketing - Schublade.

    Wenn jemand Mangelerscheinungen hat, dann hat das nichts mit Vegetarismus zu tun.

    Z.B. wenn jemand ständig Nudeln mit Tomatensauce isst und zum Nachtisch Eis und Kekse. Dann kann er sagen, das ist vegetarisch. Aber es trotzdem ungesund und Mangelerscheinungen sind garantiert.

    Ich schreibe noch genaueres über Vollwerternährung. Weiß gar nicht, wo der Tag geblieben ist. ;)

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  • Pass bitte nur auf dass du den Fleischessern hier kein schlechtes Gewissen machst XD


    Zum Thema. Tatsächlich geht es mir in erster Linie um meine Gesundheit. Danach kommt der Umstand, dass ich Mitgefühl mit den Tieren habe, wenn ich sie sehe. Habe ich eine Wurstpackung in der Hand, denke ich nicht immer an das Tier dahinter. Selbst wenn das nicht richtig ist. Es wäre generell angebracht wieder dankbarer für sein Essen zu sein und es schätzen zu lernen.


    Ich halte es nicht für falsch Fleisch zu essen, weil jemand dafür sterben muss. Wenn man Gemüse anbaut, nimmt man nicht nur der Pflanze das "Leben", auch beim Anbau sterben viele Tiere. Damit man selbst leben kann, muss ein anderes "Leben" gehen und ein Teil von dir werden. Das ist ganz einfache Energieumwandlung. Lebewesen können nur leben, wenn sie anderes Leben essen. Versucht Tiere zu finden, die keine Pflanzen, Tiere oder sonst etwas essen. Wirklich nur "totes Material", wie Steine.


    Wenn es mir allerdings möglich ist, mit meinem Leben so wenig Leid wie möglich auszulösen, wenn nicht sogar mehr Freude zu bringen - dann ist das eine zusätzliche Motivation für mich meine Ernährung zu überdenken.


    Der Pluspunkt dabei ist eben noch, dass man sich automatisch gesünder ernährt, wenn man sich bewusst ernährt.


    Ich mag den Begriff Wechseltarier ganz gerne. Meinetwegen esse ich nur einmal in der Woche ein Tier oder weniger, wenn es ausreicht selbst gesund zu sein.


    Müsste ich Tabletten aus Rücksichtnahme nehmen, wäre das wirklich ein alarmierendes Zeichen, dass ich nicht im Sinne der Natur handle. Das ist nie eine gute Idee. Resultate daraus sind bereits da.


    Gesunde Ernährung ist leichter als man denkt, allerdings ist der Markt inzwischen so verdorben, dass man um so genauer gucken muss.


    Je weniger ein Produkt verarbeitet, es nur begrenzt haltbar ist und am nächsten zur Natur steht, um so besser ist es.


    Um also den Spoiler oben noch einmal zu entkräfrigene Fleischesser sind also nicht schlechter - Menschen, sollten einfach aus Eigenliebe überlegen, was sie essen, weil einfach zu viel Fleisch ungesund ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Asuda ()

  • Ich muss sagen.. Ich bin oft zu faul um mir da über ausgewogenheit viele Gedanken zu machen. Ich esse das was mir schmeckt.

    Ich experimentiere gerne mit neuen und Alternativen (Bratlinge aus Haferflocken, oder was mit Tofu)

    Aber Vegan leben wäre absolut nichts für mich.

    ja, so geht es mir auch ^^"


    ich probiere gerne mal Ersatzprodukte aus (vor allem wegen der Haltbarkeit, wie ich neulich schon mal geschrieben habe), aber komplett umsteigen ist für mich noch zu aufwendig und teilweise auch zu teuer, wobei die Ersatzprodukte in den letzten Jahren wohl schon günstiger geworden sind.


    Ich denke ich ernähre mich einigermaßen gesund, das liegt wohl auch daran, dass ich einer der Menschen bin, der nicht viel nascht. Ich esse eine Woche an ner Tüte Gummibärchen und zwei Wochen an ner Tüte Chips, andere würde das alles an einem Tag essen ^^"

    Weil wenn ich wirklich Hunger habe mir ne Scheibe Brot belege und jetzt seit ich nicht mehr bei meinen Eltern wohne auch nur koche, wenn ich Hunger habe (meine Eltern sind sehr penibel, was Mittags-/Abendessenzeiten angeht ^^")

  • und jetzt seit ich nicht mehr bei meinen Eltern wohne auch nur koche, wenn ich Hunger habe (meine Eltern sind sehr penibel, was Mittags-/Abendessenzeiten angeht ^^")

    Abgesehen davon, dass ich das Thema hier absolut interessant finde (danke Kikonia :kuss: ): sehr richtig, Sina!! Das mit den festen Essenszeiten ist ein derartiger Blödsinn!! Esst, wenn ihr Hunger habt und nicht, weil die Uhr euch erzählt, dass ihr JETZT Hunger zu haben habt. Habe letztens erst einen Artikel zum Thema "Intuitives Essen" gelesen - sehr interessant.


    Was das Thema selbst betrifft: bin echt gespannt, was Kikonia uns zu berichten hat.

    J'étais effronté avec Sabi


    Zwei Dinge zeichnen mich aus.

    Meine Vergesslichkeit und noch irgendwas.

  • Moin, hab Termine. Hoffe aber heute noch die "Eckpfeiler" der Vollwerternährung zu posten. :)

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  • Ich finde dieses Thema auch spannend und bin auch beeindruckt, wie diplomatisch das ganze hier läuft :3


    Lasst tierisches Eiweiß weg oder reduziert es auf ein Minimum.

    Also, ich halte das für eine gute Idee, es ist oft nicht gut für die Tiere und so... aber gibt es da tatsächlich Ernährungswissenschaftliche Gründe dafür, warum tierisches Eiweiß "schlecht" ist, oder geht es hier "nur" um die Tiere?


    *googelt*


    Es scheint, dass tierisches Eiweiß (vermutlich) nicht "schlechter" ist, und tendenziell sogar minimal zugänglicher für den Körper ist (ein minimaler, nicht wirklich relevanter Vorteil...), weil Menschen mit Tieren mehr Ähnlichkeit haben, als mit Pflanzen (das wirkt einleuchtend xD)

    ABER tierische Produkte haben oft höhere Konzentrationen an schädlichen Stoffen, das "Problem", aus Gesundheitlicher Sicht, scheint also nicht das tierische Eiweiß, sondern eben die höhere Konzentration an gesundheitsschädlichen Stoffen zu sein?

    Purinsäure, Antibiotika, und Wachstumshormone wurden dabei konkret benannt

  • So, hier mal ein grober Überblick, nachdem ich handle:

    Zucker ist Gift! Es zerstört die Darmflora und kann viele ernsthafte Erkrankungen verursachen. Gestrichen.


    Weißmehl ist ungesund und hat keine Vitalstoffe und Balaststoffe mehr. Gestrichen.


    Brot backe ich selber. Vollwertbrot kann man auch kaufen. Aber eben nicht an jeder Ecke, es ist teuer und es ist hart.

    (Als Vollwertler braucht man eine Getreidemühle oder eine Küchenmaschine die mahlen kann. Am Anfang kann man sich behelfen, indem man sein Getreide im Reformhaus / Bioladen mahlt.)

    Fertig gemahlendes Mehl und Haferflocken verlieren in ca. 2 Wochen sämtliche Vitalstoffe. Ist also totes Material. ;)

    Aus frisch gemahlenem Vollkorn gebackenes Brot ist extrem lecker und jeder fährt darauf ab. :)


    2/3 der Nahrung sollen frisches Gemüse und Obst sein. (TK ist teilweise eine Alternative.) Wobei der Schwerpunkt auf Gemüse / Salat liegt. Roh ist besser als erhitzt. Bananen in Maßen.

    Tierisches Eiweiß, sehr wenig oder gar nicht.


    Keine Ersatzprodukte.

    Ich berechne sonst nichts. Messe nichts ab.


    Gesundes Fett macht nicht fett. Kaltgepresstes Olivenöl ist mein Hauptfett. Dann Kokosöl und wenn es geschmacksneutral sein soll, Sonnenblumenöl. Beim Öl alles in Bio. Ansonsten vorzugsweise Bio.


    Die Kalorienlehre habe ich schon lange in den Müll geworfen. Auf die Vitalstoffe kommt es an.


    Wenn ich für den Tag z.B. schon genug Obst gegessen habe und mir fällt dann noch eine Schale Erdbeeren in die Hände, dann esse ich die weg. Es gibt keinen festen Plan, nur meine groben Richtlinien. Früher als ich noch noch im ständigen Gewichtskampf war, habe ich z.B. mit schlechtem Gewissen 10 Nüsse gegessen und am nächsten Tag hatte ich 1 Pfund mehr drauf. Jetzt kann ich mal fast eine Tüte voll essen ( natürlich nicht oft!) und brauche mir keine Gedanken mehr machen. Mein Körper funktioniert.


    Bei Interesse gehe ich gerne noch auf Einzelheiten ein.

    Jetzt werden es höchstens kurze Antworten sein. Zum Wochenende habe ich wieder mehr Zeit.

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  • Fertig gemahlendes Mehl und Haferflocken verlieren in ca. 2 Wochen sämtliche Vitalstoffe. Ist also totes Material. ;)

    Wie soll man dann Haferflocken überhaupt essen?

  • Wie soll man dann Haferflocken überhaupt essen?

    Vermutlich gar nicht?

    Oder portionsweise frisch geschrotet und *zack* in die Schüssel. 🤷🏻‍♀️

    Wäre jetzt meine Idee.

    J'étais effronté avec Sabi


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    Meine Vergesslichkeit und noch irgendwas.

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  • Vakuumverpackt können Haferflocken doch gar nicht alles verlieren?


    Zumindestens hab ich das im ernährungsunterricht gelernt noch.

    Aber die Meinungen gehen da eh auseinander und es ändert sich gefühlt monatlich was nun gesund ist.

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  • Vermutlich gar nicht?

    Oder portionsweise frisch geschrotet und *zack* in die Schüssel. 🤷🏻‍♀️

    Wäre jetzt meine Idee.

    Oder sie meint die Zerkleinerten... Die vertrage ich aus irgendwelchen Gründen nicht.

  • Also da sind schon viele Einschränkungen :o aber das klingt auf jeden fall nach einer natürlichen Ernährung die für den Körper gesund is.


    Dass man Zucker meiden soll is klar. Aber auf manche Fertigprodukte wie n Schokoriegel kann ich nicht verzichten xD ansonsten sowas wie Vollkorn mancht sinn und lässt sich meist gut umsetzen. Genauso viel Gemüse und Obst. Wobei ich die halt oft zubereitet Futter und nicht roh. Also beim Gemüse. Obst wir roh vernascht


    Denke mal du wirst dann immer alles selber und frisch kochen? Stell ich mir auch schon aufwendig vor :o

    :bartnelke: Willkommem in Florem :bartnelke:

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